Aufgaben-Management mit Projektmanagement integriert Zenkit To Do soll Wunderlist ablösen

Redakteur: Stephan Augsten

Die beliebte Aufgaben-Management-App Wunderlist wird Anfang Mai eingestellt, das neue Tool „Zenkit To Do“ soll eine Alternative darstellen, deren Look and Feel bewusst an Wunderlist angelehnt ist. Der Launch ist für Anfang April geplant.

Anbieter zum Thema

Zenkit To Do ist bewusst ans Look&Feel von Wunderlist angelehnt und mit der Projekmanagement-App des Herstellers integriert.
Zenkit To Do ist bewusst ans Look&Feel von Wunderlist angelehnt und mit der Projekmanagement-App des Herstellers integriert.
(Bild: Zenkit)

Als Projekmanagement-Spezialist hat Zenkit beim Aufgaben-Management quasi ein Heimspiel. Das Unternehmen reagiert deshalb auf den Marktaustritt von Wunderlist, der auf den 6. Mai 2020 datiert, mit einer eigenen To-Do-App.

Um ehemalige Wunderlist-Nutzerinnen und -Nutzer abzuholen wurde Zenkit To Do so entwickelt, dass sich diese sofort zuhause fühlen. Dies betrifft sowohl die Funktionspalette als auch die Oberfläche.

Zenkit betont allerdings, dass To Do einzigartig sei: Anstelle einer einfachen Listenansicht oder eines komplexen Projektmanagements mit mehreren Ansichten lassen sich Informationen aus allen Ansichten der originalen Zenkit App in die To-Do-App übertragen. Projektverantwortliche können somit Aufgaben aus komplexen Planungs-Ansichten wie Kanban Boards oder Gantt-Diagrammen ableiten und an die To-Do-Liste der Teammitglieder weiterleiten.

Zenkit To Do soll etwa einen Monat vor der Abschaltung von Wunderlist, sprich Anfang April erscheinen. Weitere Informationen stellt Zenkit auf einer Landing Page zu Zenkit To Do zur Verfügung, die aktuell noch mit einem Coming-Soon-Hinweis versehen ist. Im unten eingehängten Video finden Interessierte dafür einen Mitschnitt der intern bei Zenkit verwendeten Version als Appetizer.

(ID:46477150)