Projektmanagement-Software wird erweitert Zenkit in Deutsch erhältlich, neue Funktionen geplant

Autor Stephan Augsten |

Die Projektmanagement-Software Zenkit wurde auf vielfachen Kundenwunsch hin lokalisiert. Für die Erweiterung um acht Sprachen waren knapp 30 Übersetzer und Korrekturleser nötig. Fünf weitere Sprachen sollen in den kommenden Monaten folgen.

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Hello, world: Die Projektmanagement-Software Zenkit wurde lokalisiert, weitere Sprachen und neue Funktionen sind bereits in der Mache.
Hello, world: Die Projektmanagement-Software Zenkit wurde lokalisiert, weitere Sprachen und neue Funktionen sind bereits in der Mache.
(Bild: Zenkit)

Bislang war Zenkit ausschließlich in Englisch verfügbar, doch so richtig produktiv arbeitet es sich am besten in der Muttersprache, dachte sich der Anbieter. Neben der deutschen Sprache, die das hiesige Start-up nicht nur aus Prestige-Gründen integriert hat, stehen nun noch Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch, Französisch, Koreanisch und traditionelles Chinesisch zur Auswahl. Hindi, Niederländisch, Japanisch, Thailändisch und vereinfachtes Chinesisch sollen sich demnächst dazugesellen.

„Unser Mitarbeiterteam ist selbst vielfältig interkulturell aufgestellt und wir haben eine stetig wachsende internationale Nutzerbasis“, begründet Zenkit-Gründer und CEO Martin Welker die Lokalisierung. Es sei ein logischer Schritt gewesen, den weltweiten Nutzern und international tätigen Teams die Software in verschiedenen Muttersprachen zur Verfügung zu stellen.

Zenkit hat kürzlich einen Linux-Snap veröffentlicht und plant zudem, das Tool um Funktionen wie wiederkehrende Aufgaben, Gantt-Diagramme und das Erstellen von Aufgaben anhand von E-Mails zu erweitern. Auf lange Sicht will sich das Start-up darauf spezialisieren, den Service für Unternehmenskunden auszubauen. So soll es ermöglicht werden, eigens auf die Strukturen und Prozesse von Unternehmen angepasste Lösungen zu entwickeln.

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Link: Zenkit-Blog

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