No-Code-Tool für die Anwendungsentwicklung Von der Idee zur App in wenigen Stunden

Von Bernhard Lück |

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Neptune Software stellt die erste Version des Neptune App Builders für Unternehmen im DACH-Raum bereit. Mit diesem No-Code-Tool sei es möglich, in wenigen Stunden von einer Idee zu einer voll funktionsfähigen digitalen Benutzererfahrung zu gelangen.

Im Neptune App Builder kann man vorgefertigte Bausteine per Drag-and-drop hinzufügen.
Im Neptune App Builder kann man vorgefertigte Bausteine per Drag-and-drop hinzufügen.
(Bild: Neptune Software / YouTube)

Der neue App Builder ermögliche eine Kombination aus Design Thinking, Rapid Prototyping und Frontend-Entwicklung, sodass sowohl Geschäftsanwender als auch IT-Spezialisten in „Fusion-Teams“ zusammenarbeiten könnten. Neptune Software ist davon überzeugt, dass weitaus mehr erreicht werden kann, wenn IT-Teams und Geschäftsanwender harmonisch zusammenarbeiten, um ihre gemeinsamen Geschäftsziele zu erreichen. Deshalb habe man die Plattform so konzipiert, dass sie das Erforschen, das Selbstlernen und die Zugänglichkeit fördert.

Der App Builder könne auch von Anwendern verwendet werden, die keine Programmierer sind. Die mit dem No-Code-Tool erstellten Prototypen könnten dann zur vollständigen Entwicklung an die IT-Teams des Unternehmens übergeben werden. Durch die gemeinsame Arbeit an der Entwicklung, Automatisierung und Digitalisierung der Geschäftsprozesse werde sichergestellt, dass die neu geschaffenen Anwendungen den Bedürfnissen der Endnutzer entsprechen, so der Hersteller.

Letztlich führe dies auch zu einer schnelleren Time-to-Market und zu einer schnelleren Wertschöpfung für die Kunden.

„Das grundlegende Konzept für No-Code-Tools in Unternehmen besteht darin, über die App-Erstellung hinaus zu denken und sich auf die langfristigen Auswirkungen für die IT zu konzentrieren, da es sonst schnell zu einem Support-Chaos kommt“, sagt Helder Goncalves, Chief Product Owner (Engineering) bei Neptune Software. „Es müssen klar definierte Absprachen getroffen werden, damit das „Citizen Development“ in großem Maßstab funktioniert.“

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