Steigende Anforderungen in der Fertigungsautomatisierung erfordern komplexere Steuerungssoftware und kürzere Entwicklungszyklen. Um zukünftig ihre Korrektheit und Zuverlässigkeit sicherstellen zu können, ist eine Anpassung der Qualitätssicherung erforderlich. Die Verifizierung, ein geeignetes Verfahren, wird bisher aufgrund hoher Kosten und Aufwand in der Industrie wenig eingesetzt. Am Lehrstuhl AIS der TU München hat man hierfür nun einen pragmatischen und zugleich zuverlässigen Weg gefunden.
Ordnung ist das halbe Leben – doch das Verwalten und die Dokumentation von Software und ihren Änderungen werden im Maschinen- und Anlagenbau leider häufig vernachlässigt. Das Projekt REDSPLAT an der TU München will das ändern.
Wo viele Menschen zusammen arbeiten, passieren Fehler. Dies gilt auch für das Erstellen von Software für Steuerungsaufgaben in industriellen Anlagen. Selbst wenn diese Fehler keine größeren Schäden anrichten, verursachen sie häufig beträchtlichen Mehraufwand. Anhand von drei Beispielen soll gezeigt werden, wie sich dies vermeiden und die Qualität von Software in automatisierungstechnischen Produktionssystemen grundsätzlich verbessern lässt.
Wo viele Menschen zusammen arbeiten, passieren Fehler. Dies gilt auch für das Erstellen von Software für Steuerungsaufgaben in industriellen Anlagen. Selbst wenn diese Fehler keine größeren Schäden anrichten, verursachen sie häufig beträchtlichen Mehraufwand. Anhand von drei Beispielen soll gezeigt werden, wie sich dies vermeiden und die Qualität von Software in automatisierungstechnischen Produktionssystemen grundsätzlich verbessern lässt.
Automation-Software und Innovations-Management stehen im Fokus von zwei Kongressen vom 16. bis 18. September 2019 in Sindelfingen. Beide Themen sollte Ihr Unternehmen sehr gut beherrschen.
Wie gehen Sie bei der Software-Entwicklung, Qualitätssicherung und Kundenübergabe vor? Bitte unterstützen Sie diese Umfrage der TU München mit Ihrer Expertise und erfahren Sie, wie ihr Unternehmen im Vergleich zu anderen aufgestellt ist.