Kommende Woche wird SUSE die sogenannte CaaS Platform veröffentlichen. Erste Einblicke in die On-Premises-Lösung für „Container as a Service“ gewährt SUSE derzeit auf der DevOpsCon in Berlin.
Mit einer „Container as a Service“-Plattform will SUSE die Bereitstellung, Orchestrierung und Skalierung von Containern vereinfachen.
(Bild: snoku - Pixabay.com)
Auf der diesjährigen DevOpsCon, die noch bis Donnerstag, 15. Juni 2017, in Berlin läuft, steht die konkrete Anwendung von DevOps-Prinzipien im Fokus. Und nahezu alle der entsprechenden Arbeitsprinzipien und Tools basieren auf dem Linux-Modell, wie SUSE unterstreicht.
Als Anbieter von Enterprise-Linux-Lösungen ist SUSE direkt vor Ort, um ein neues, Großunternehmen-geeignetes DevOps-Tool vorzustellen: Die SUSE Container as a Service (CaaS) Platform. Container-basierte Anwendungen und Services sollen sich damit einfach entwickeln, provisionieren, verwalten und skalieren lassen.
Die Plattform bietet eine Orchestrierung mit Kubernetes, eine Betriebssystemumgebung für Microservices und Container sowie entsprechende Konfigurationstools aus einer Hand. Weitere Informationen zum On-Premises Container-as-a-Service sowie über Kubernetes und das SUSE Micro Betriebssystem erhalten Besucher der DevOpsCon von Simona Arsene, Product Manager, und Thorsten Kukuk, Senior Architect bei SUSE. Auch auf der Hersteller-Website finden sich weiterführende Materialien zur SUSE CaaS Platform.
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Stand vom 30.10.2020
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