Die Container-Runtime nimmt einen wichtigen Stellenwert in der Container-Technologie ein. Die Laufzeitumgebung dient dazu, sämtliche Dateien einer Anwendung zu bündeln. Als Einheit lassen sich Container verlegen und von verschiedenen Betriebssystemen ausführen.
Es war einmal die Geschichte von Docker, das die Container machte und Kubernetes, das dessen Betrieb managte. Dies ist spätestens mit der Einstellung der Unterstützung der Docker-Runtime durch Kubernetes zumindest in dieser Form vorbei. Wie kam es dazu und was bedeutet das für die Container-Umgebungen?
Bei runC handelt es sich um eine OCI-kompatible Runtime für Container. Dazu stellt runC auch alle Funktionen für Container zur Verfügung, die für den Betrieb mit Linux notwendig sind. Containerprozesse lassen sich daher problemlos auch mit runC betreiben.
Der Begriff Workload hat mehrere Bedeutungen, selbst innerhalb des IT-Bereichs. Im Zusammenspiel mit einer Cloud oder einem Container beschreibt er eine Funktionseinheit, die eine bestimmte Aufgabe hat. Es ist weniger kompliziert als es klingt.
Entwickler müssen immer schneller Anwendungen bereitstellen und auch aktuell halten. Daher gewinnen containerisierte Apps immer mehr an Bedeutung. Um automatisiert Container erstellen zu können, sind Images notwendig. Diese lassen sich mit Buildah erstellen.
Jenkins ermöglicht Entwicklern das Erstellen von Container Images in CI/CD-Pipelines. Damit lassen sich Images auch zwischen Umgebungen übertragen. Wie Erstellung und Konfiguration ablaufen, zeigen wir hier.
Buildah ist ein Werkzeug, dass der Erstellung von Containern ohne Docker dient. Dies gelingt vergleichbar schnell und einfach, ist aber dennoch OCI-konform. Dies ist sind dabei nicht die einzigen Vorteile, über welche diese Software verfügt.
Es gibt verschiedene Lösungen, um Microservices in Kubernetes-Clustern zu verbinden. Istio ist dabei eine ganz besondere, da leicht anzupassende, Möglichkeit, Container zu verbinden, sichern und zu überwachen.
Viele Unternehmen verzichten noch immer darauf, DevOps einzuführen. Andere trauen sich nicht an Container heran. Dabei steigert gerade die Kombination beider Technologien die Produktivität zwischen Entwicklern und IT-Betrieb.
Unter runC ist ein niedrigschwellig arbeitendes Werkzeug zu verstehen, das der Bereitstellung und der Ausspielung von Docker-Containern dient. Die Runtime ist dabei universal einsetzbar, um mit unterschiedlicher Hard- und Software umgehen zu können.