Observability Cloud auf Basis von OpenTelemetry Splunk bündelt Monitoring-Lösungen für DevOps-Teams
In der Cloud verteilte Anwendungen und gekoppelte Services sind unübersichtlich und komplex. Die Splunk Observability Cloud soll die Probleme und blinden Flecken klassischer Monitoring-Lösungen beseitigen.
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Die neue Splunk Observability Cloud soll Metriken, Traces und Logs an einem Ort vereinen und vereinheitlichen – in Echtzeit, ohne Sampling und in beliebigem Umfang. Zielgruppe sind IT- und DevOps-Teams, die die Cloud-Transformation begleiten und einen Überblick über ihre verteilte Infrastruktur benötigen.
Als OpenTelemetry-native Lösung nutzt die Splunk Observability Cloud bestehende Open-Source-Standards, um die Daten zu sammeln und zu verwalten. Auf diese Weise könnten Kunden die Datenerhebung ohne Herstellerbindung vereinheitlichen und den Ressourcenverbrauch reduzieren. Die Plattform vereint sämtliche relevanten Monitoring- und Logging-Lösungen von Splunk:
- Infrastructure Monitoring: Echtzeit-optimierte, skalierbare und KI-gesteuerte Infrastrukturüberwachung für Hybrid- oder Multi-Cloud-Umgebungen.
- Splunk APM: Application Performance Monitoring in Echtzeit mit KI-gesteuerter, gezielter Fehlerbehebung.
- Log Observer: Für DevOps-Teams und deren Anwendungsfälle entwickelte Logging-Lösung, die auf Fehlersuche ausgerichtet ist.
- Splunk Real User Monitoring (RUM): Fehlersuche und Einblick in die der Webbrowser-Performance, soll in Verbindung mit dem APM Transparenz über die gesamte Benutzertransaktion schaffen.
- Synthetic Monitoring: Synthetisches Monitoring zur Verbesserung von API-Betriebszeit und -Performance, Service-Endpunkten, Geschäftstransaktionen und Benutzerströmen.
- Splunk On-Call: Intelligente und automatisierte Incident Response und Zusammenarbeit.
Weitere Informationen zur Observability Cloud und den Preisen der Splunk-DevOps-Einzellösungen finden Interessierte auf der Webseite von Splunk.
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