Entwicklungsportal mit kuratierten Tools Red Hat Developer Hub auf Basis von Backstage

Quelle: Pressemitteilung Red Hat Lesedauer: 1 min

Open-Source-Spezialist Red Hat will noch 2023 den sogenannten Red Hat Developer Hub auf den Weg bringen. Das auf dem Open-Source-Projekt Backstage basierende und erweiterte Portal stellt Entwicklern und Entwicklerinnen kuratierte Tools und Ressourcen zur Verfügung.

Als Teil der Backstage.io-Community stellt Red Hat die eigens für den Developer Hub entwickelten Plug-ins für alle bereit.
Als Teil der Backstage.io-Community stellt Red Hat die eigens für den Developer Hub entwickelten Plug-ins für alle bereit.
(Bild: Red Hat)

Mit dem Developer Hub will Red Hat der Developer Community die Aufgabe abnehmen, eine Unmenge an optionalen Tools und Informationen zu durchdringen. Man plant eine übersichtliche und produktive Umgebung, die Unternehmen mit einer Vielfalt an Tools und ständig wechselnden Sicherheits- und Compliance-Anforderungen entgegenkommen soll.

Eines der Hauptmerkmale des Red Hat Developer Hub ist die Bereitstellung eines zentralen Überblicks über alle verfügbaren Entwicklertools und -ressourcen sowie Self-Service-Funktionen für die Entwicklung von Cloud-nativen Anwendungen. Dies soll dabei helfen, die Development-Erfahrung in verschiedenen Umgebungen zu verbessern, einschließlich Kubernetes und Container-Anwendungsplattformen wie OpenShift.

Zusätzlich zu diesen Funktionen enthält das Portal eine Reihe von vordefinierten, architektonisch vorbereiteten und unterstützten Vorlagen, die sogenannten Golden-Path-Templates. Sie sollen den Entwicklungsprozess beschleunigen und es ermöglichen, Anwendungen schneller und sicherer in die Produktion zu bringen.

Sechs speziell für Backstage entwickelte Plug-ins sollen verschiedene Schlüsselsysteme in die Plattform integrieren. Diese Plug-ins sollen die Flexibilität der Entwickler über verschiedene Plattformen und Kubernetes-Distributionen hinweg verbessern. Ganz im Sinne der Open-Source-Community stellt Red Hat diese für alle Backstage-Installationen bereit.

Die Plug-ins umfassen die Applikationstopologie für Kubernetes, den Multi-Cluster-Überblick mit dem Open Cluster Manager (OCM), die Container Image Registry für Quay, Pipelines mit Tekton, Authentifizierung und Autorisierung mit Keycloak sowie GitOps mit Argo CD.

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