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Issue Tracking per Open-Source-Lösung Projektmanagement und Ticketing mit Redmine

Von Mirco Lang

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Atlassian und vor allem Jira scheinen in der Welt der Entwicklung omnipräsent – aber es gibt gangbare Alternativen, sogar unter offenen Lizenzen. Wer auf Overhead und Gebühren verzichten möchte, sollte sich Redmine anschauen.

Redmine setzt auf Übersicht durch Tabs.
Redmine setzt auf Übersicht durch Tabs.
(Bild: Lang / Redmine)

Redmine ist ein eine freie Projektmanagement-Lösung und durchaus eine Alternative zu Jira. Eine gewisse Relevanz scheint auch Jira-Entwickler Atlassian zu sehen, schließlich gibt es auf deren Homepage einen eigenen Jira-vs-Redmine-Artikel. Dass Redmine dort nicht allzu gut abschneidet, überrascht eher weniger.

Das Projekt wurde bereits vor 16 Jahren von Jean-Phillipe Lang in Frankreich ins Leben gerufen und wird über einen eigenen Subversion-Server gepflegt, steht aber als Mirror auch auf GitHub zur Verfügung. Das Team hinter Redmine beschränkt sich auf eine Handvoll aktiver Entwickler; Nutzer und Community scheinen hingegen ziemlich zahlreich und aktiv – anders ließe sich die stattliche Auswahl an Plug-ins nicht erklären.