Community-Plattform DevOps Central ProfitBricks bietet Development Kits für .NET, Node.js und Ruby

Autor / Redakteur: Kai Schwarz / Florian Karlstetter |

ProfitBricks stellt weitere Entwicklungs-Kits auf seiner Community-Plattform DevOps Central bereit. Darunter Development Kits für .NET, Node.js und Ruby, mit denen Entwickler einfacher Lösungen für Cloud-Umgebungen umsetzen können.

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Auf dem Community-Portal DevOps Central von ProfitBricks gibt es ab sofort auch Development Kits für .NET, Node.js und Ruby.
Auf dem Community-Portal DevOps Central von ProfitBricks gibt es ab sofort auch Development Kits für .NET, Node.js und Ruby.
(Bild: ProfitBricks)

ProfitBricks stellt drei weitere Software Development Kits (SDKs) auf der Community-Plattform DevOps Central zur Verfügung. Damit möchte der IaaS-Provider die Anwendungsentwicklung für Cloud Computing-Umgebungen automatisieren und noch einfacher machen. Die neuen Entwicklungs-Tools für .NET, Node.js und Ruby sollen laut Anbieter alle Funktionen der ProfitBricks REST-Application Programming Interface bzw. SOAP-Application Programming Interface (Simple Object Access Control) unterstützen.

.NET Software Development Kit

Mit diesem Kit möchte ProfitBricks seiner Entwicklungs-Plattform den Zugriff auf Microsoft-Technologien ermöglichen. Somit werden auch Entwickler unterstützt, die C# und das .NET-Framework von Microsoft nutzen. Das neue Entwicklungs-Paket auf der Community-Plattform DevOps Central enthält laut ProfitBricks alle Funktionen der SOAP-API und bietet eine leistungsstarke Programmierumgebung.

Node.js

Diese JavaScript-Laufzeitumgebung ist Open Source und kann plattformübergreifend eingesetzt werden. Node.js bietet ein asynchron arbeitendes, ereignisbasiertes Framework, mit dem sich skalierbare Netzwerk-Anwendungen entwickeln lassen. Das Entwicklungs-Kit Node.js wurde laut Anbieter auf Basis der ProfitBricks REST-API entwickelt und unterstützt deren Funktionen vollständig.

Ruby

Das Ruby-SDK basiert ebenfalls auf der ProfitBricks REST-API, deren Funktionen voll unterstützt werden. Die objektorientierte, dynamische Allzweck-Programmiersprache unterstützt Reflexion/Introspektion, sodass sie ihren eigenen Programmcode ändern kann. Die Interpretersprache kennt zudem weitere Programmierparadigmen wie prozedurale oder funktionale Programmierung und besitzt dynamische Typisierung sowie ein automatisches Speichermanagement. DevOps-Spezialisten kennen die Sprache von der Arbeit mit dem DevOps-Werkzeug „Chef“.

Weitere SDKs in Planung

„Diese drei Entwicklerwerkzeuge haben bereits großen Zuspruch unter Programmierern“, sagt Achim Weiss, Gründer und CTO von ProfitBricks. „Durch die Veröffentlichung wächst die Liste unserer SDKs um drei weitere attraktive Bibliotheken. Wir werden in Zukunft noch weitere Kits veröffentlichen, um die DevOps Community zu unterstützen. Unser Portal DevOps Central wächst sehr rasch und ein großer Teil unserer neuen Kunden setzen die Tutorials und Code-Beispiele ein.“

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