Aufgrund der Maßnahmen zur Corona-Situation, wurden Bildschirmarbeitsplätze eilig auf Homeoffice umgestellt. Eine Umfrage verdeutlicht, dass diese in weiten Teilen bleiben sollen und dass es Nachholbedarf in Sachen IT-Sicherheit gibt.
Aktuell spricht gefühlt die ganze Security-Welt über Zero Trust und das Potenzial, das diese Herangehensweise für die IT-Sicherheit hat. Doch stellt sich die Frage: Ist der Hype wirklich gerechtfertigt oder existieren bereits Alternativen, die für den Unternehmenseinsatz vielleicht sogar noch besser geeignet sind?
DevOps sorgt für mehr Agilität, bringt Identity-Management-Initiativen aber an ihre Grenzen. Denn diese können mit dem schnellen Wachstum der Anwendungen nicht Schritt halten. Wie also können IAM- und DevOps-Teams enger zusammenarbeiten?
IT-Infrastrukturen wachsen und werden immer heterogener. Zudem wachsen zwischen On-Premises-Lösungen und ausgefeilten Cloud-First-Strategien auch mehr und mehr hybride Umgebungen. Hier liegen Daten in der Cloud und Anwendungen laufen On-Premises oder umgekehrt – oder beides. Ein Problem begleitet alle drei Szenarien: wer auch immer im Netzwerk aktiv ist, muss zweifelsfrei identifiziert werden – aber wie?
Seit vielen Jahren lässt sich die Entwicklung hin zu mobiler Arbeit und Homeoffice in vielen Unternehmen beobachten. Dabei machen jedoch Ereignisse wie die COVID-19-Pandemie deutlich, dass zahlreiche Firmen noch massiven Nachholbedarf haben und ihre Maßnahmen zwar gut gemeint aber nicht gut gemacht sind.
Ping Identity hat seine Ping-Plattform Intelligent Identity überarbeitet. Sie bietet nun unter anderem einen verbesserten Support für DevOps, automatisierte Multi-Cloud-Integration sowie spezielle Szenarien für die sichere Benutzerauthentifizierung, die das Verwenden von Passwörtern überflüssig machen sollen.
Immer wieder werden Daten im großen Stil geklaut oder missbraucht. Meist sind Unternehmen hier die lohnende Zielgruppe für Hacker. Die Fälle in den Schlagzeilen sind entsprechend vielfältig und häufig. Und es werden mehr, denn die Vernetzung von Unternehmen und Personen nimmt zu. Parallel dazu steigen die mobilen Zugriffe, das Rüstzeug der Angreifer wird immer ausgefeilter und die Preise im Dark Net sinken.
Die Hälfte aller deutschen Verbraucher würden nach einer Datenschutzverletzung die Online-Interaktion mit einer Marke einstellen; 42 Prozent würde einen Online-Service, der kürzlich gehackt wurde, nicht nutzen. Das zeigen die Ergebnisse einer globalen Verbraucherumfrage des IAM-Anbieters Ping Identity.
Am 30. November ist der internationale "Computer Security Day". Seit 1988 besteht dieser Tag, um dem Thema Informations- und Computersicherheit einen Platz im öffentlichen Bewusstsein einzuräumen. Anlässlich dieses Feiertags und der jüngst bekannt gewordenen Vorfälle bei Uber oder groß angelegter Angriffe wie WannaCry oder Equifax gibt Jason Goode, Regional Director beim Identity Security-Spezialisten Ping Identity vier Tipps, wie Nutzer Hacks vorbeugen können und ihre Online-Konten sicher halten.
Händler sehen Kundendaten als Mittel zur Personalisierung des Kaufprozesses. Kunden hingegen fürchten Datenverluste. Die richtigen Datenschutzmaßnahmen können Vertrauen und Loyalität von Kunden sichern.