Infrastructure Observability New Relic veröffentlicht neue Funktionen für das Monitoring
Mit der Plattform New Relic One des gleichnamigen Herstellers, können Unternehmen ihre Infrastrukturen über private, öffentlichen und hybride Clouds sowie am Netzwerkrand hinweg überwachen. Die Analyse zeigt die Ursache von Problemen sowie Reaktionsmaßnahmen.
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Mit der zunehmenden Auslagerung von Workloads in die Cloud, wird die Netzwerküberwachung für Unternehmen immer komplexer und Fehler in Softwaresystemen können nur schwer erkannt werden. Als Weiterentwicklung des klassischen Monitorings gilt die Observability, die einen umfassenderen Blick über die Infrastruktur schaffen soll. Dabei ermöglicht das Sammeln von Rohdaten von Metriken, Ereignissen und Logs es den Entwicklern, sich ein Echtzeitbild der Software zu machen.
Eigentlich eine Observability-Plattform, bietet „New Relic One“ des gleichnamigen Herstellers außerdem klassische Monitoring-Funktionen. Diese wurden nun erweitert:
- Filterung und Sortierung der Infrastrukturkomponenten via Abfrage, zum Beispiel zur Anzeige sämtlicher Hosts mit einer CPU-Auslastung von mehr als 80 Prozent
- Ermittlung und Behebung der Ursache von Problemen durch die Analyse von sämtlicher Logs, Alerts, Events und Metriken
- Visualisierung des Schweregrads von Sicherheitsvorfällen durch die Darstellung von Upstream- und Downstream-Abhängigkeiten
- zeitliche Rückverfolgung von Veränderungen am System sowie von Fehlerketten
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