Arbeit von DevSecOps-Teams verbessern Neue Observability-Tools von Fastly

Quelle: Pressemitteilung Fastly

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Observability-Tools sollen Alarmsignale erkennen, bevor es zu einer ernsthaften System-Gefährdung kommt. Mit Origin Inspector und Domain Inspector hat Fastly nun die bereits bestehenden Echtzeit-Logging- und Metrik-Funktionalitäten der Edge-Cloud-Plattform erweitert.

Der Origin Inspector erfasst laut Fastly jede Antwort, jedes Byte, jeden Statuscode und sämtliche Latenzen eines Origin-Servers.
Der Origin Inspector erfasst laut Fastly jede Antwort, jedes Byte, jeden Statuscode und sämtliche Latenzen eines Origin-Servers.
(Bild: Fastly)

Die Idee hinter Observability ist nicht grundsätzlich neu, gibt Fastly zu. Seit Jahren schon verfolgten die meisten DevOps-Teams kontinuierlich verschiedene vordefinierte Metriken. Observability-Tools gingen allerdings einen großen Schritt weiter, da sie die Abfrage von Protokollen, Metriken und Traces erlauben; und je mehr Einblicke Security- und Operations-Teams in die IT-Umgebung bekommen, desto schneller können sie Probleme erkennen und beheben.

Fastly gibt Kunden mit Origin Inspector und Domain Inspector die Möglichkeit, eigene Observability-Systeme aufzusetzen, die Echtzeit- und historische Daten in einem einzigen Fenster anzeigen können. Aufgrund sehr kurzer Bereitstellungszeiten könnten Dev- und Ops-Teams erhobene Daten unmittelbar interpretieren und schneller Maßnahmen ergreifen.

Die neuen Tools gewähren laut Fastly Zugang zu mehr als 200 Metriken für Client, Origin, Cache, Web Application Firewall (WAF), Compute@Edge, Image Optimization und viele andere Services. Außerdem könnten rückwirkend 100 Prozent der seit der Einführung des Dienstes generierten Daten wieder aufgerufen werden. Hier die mit den neuen Fastly-Lösungen gelieferten Funktionen:

  • Konfigurierbare Protokollierung: Kunden können jeden Aspekt von HTTP-Anfragen und -Antworten über eine Vielzahl von Logging-Formaten protokollieren (z. B. Common Log Format, JSON, Key/Value, CSV etc.).
  • Breite Palette an Integrationen: Derzeit sind 33 Integrationen möglich, einschließlich Services von Drittanbietern für die Speicherung und Analyse zur Verbesserung von Workflows.
  • Breite wie auch Tiefe der Edge-Observability-Daten: einschließlich extrem detaillierter Einblicke in mehr als 200 Metriken für Client, Origin, Cache, WAF, Compute@Edge, Image Optimization und mehr.
  • Historische Daten: rückwirkender Einblick in 100 Prozent der generierten Metriken ab dem Tag der Service-Einführung.
  • Echtzeit-Daten: Metriken und Protokolle sind in Echtzeit verfügbar.
  • Protokolle selbst speichern: Die Kunden können ihre eigenen Protokolle speichern, sodass sie die vollständige Kontrolle auf alle Zugriffe haben und auf den Schutz ihrer Daten vertrauen können.

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