Softwareentwickler sind Mangelware. Entsprechend kommt es zu massiven Verzögerungen bei der Entwicklung von Unternehmensapplikationen. Da stellt sich die Frage: Wie kann man andere Mitarbeiter in die Entwickler-Teams aufnehmen, die keine ausgebildeten Softwareentwickler sind? Das Interview von Insider Research mit Tino Fliege von OutSystems liefert Antworten.
Im Gespräch mit Oliver Schonschek von Insider Research befasst erläutert Tino Fliege, wie man Citizen Developer ins Entwickler-Team integriert.
(Bild: Insider Research / OutSystems)
Deutsche Unternehmen geben sich eine Drei im Bereich „Entwicklung Digitaler Geschäftsmodelle“, so eine Umfrage des Digitalverbandes Bitkom. Dabei haben inzwischen mehr als drei Viertel (77 Prozent) eine Digitalstrategie entwickelt. 55 Prozent begründen die langsame Entwicklung im Bereich Digitalisierung mit fehlenden Fachkräften.
Im Gespräch mit Oliver Schonschek, News-Analyst bei Insider Research, erklärt Tino Fliege, Solution Architect bei OutSystems Germany GmbH, unter anderem:
Könnte man die Fachabteilungen stärker in die Entwicklung einbeziehen, sie selbst zu Entwicklern machen, zu sogenannten Citizen Developern?
Welche Risiken kann es mit sich bringen, wenn Citizen Developer selbst die Fachapplikationen erstellen?
Sie empfehlen Governed Citizen Development. Wie kann man sich dies vorstellen? Welche Vorteile hat dieses Konzept?
Und wie sieht dies praktisch aus, in einer Low-Code-Plattform von OutSystems? Was bietet die Lösung Workflow Builder?
Was passiert eigentlich, wenn aus einer Applikation, die ursprünglich eine Abteilung für sich geschrieben hat, eine Unternehmensanwendung werden soll? Und: Wie hilft Governed Citizen Development dabei?
Hilft dies auch gegen die gefürchtete Schatten-IT, unter der viele Unternehmen leiden?
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