Wenn in Netzwerken mit Hyper-V virtualisiert wird, kommen häufig auch Cluster zum Einsatz. In diesem Beitrag geben wir einige Tipps, auf was bei der Virtualisierung von Domänencontrollern auf Clustern geachtet werden muss.
Mit dem Siegeszug leistungsfähiger Standard-PCs entwickelten sich in den 80ern als Alternative zum Mainframe Computing Client-Server-Comuting. Die Idee dahinter: Nicht jeder Arbeitsplatz muss alles selbst bereithalten.
Auf der Learn-Plattform von Microsoft wurde unter dem Titel „Java on Azure“ ein neuer Lernpfad veröffentlicht. Dieser zeigt, wie Entwickler ihre Java-Anwendungen auf Microsoft Azure erstellen, migrieren und skalieren können.
Microsoft will als nächster Technologiekonzern im Geschäft mit selbstfahrenden Autos mitmischen. Der Windows-Riese beteiligt sich an einer zwei Milliarden Dollar schweren Finanzierungsrunde der Robotaxi-Firma Cruise des Autokonzerns General Motors.
Software steht niemals still, sondern entwickelt sich stetig weiter. Beim Anwender kommen diese Veränderung als Updates an – für die Admins nicht immer ein Vergnügen.
Seit Windows Server 2012 können Domänencontroller problemlos auch virtualisiert werden. In Windows Server 2016/2019 hat Microsoft dazu weitere Verbesserungen integriert, die sicherstellen, dass auch virtuelle DCs so funktionieren, wie physisch installierte. Der Beitrag zeigt, auf was geachtet werden muss.
Mitte Februar plant Microsoft ein virtuelles DevOps Forum, bei dem Teilnehmer ihre Fragen zum Thema direkt an ausgewiesene Experten richten können. Partner der Veranstaltung sind GitHub und der Datenschutz-Spezialist CGI.
An abgelegenen Industriestandorten kann sich die Bereitstellung angemessener – also sowohl performanter als auch bezahlbarer – Konnektivität schon 'mal und auch des Öfteren als ein relevantes Hindernis erweisen. Satellitendienste könnten im großen Maßstab Abhilfe schaffen. Microsoft hat es mit „SpaceX“ gerade vorgemacht. Andere wollen alsbald folgen.
In den nächsten zehn Jahren werden mehrere Milliarden Geräte mit Netzanbindung in Betrieb gehen. Die gute Nachricht ist, dass Endanwender und Unternehmen erkannt haben, wie wichtig ein umfassender Geräteschutz hier ist. Die schlechte Nachricht ist, dass vielen Stakeholdern nicht bewusst ist, dass von jedem IoT-Gerät ein Höchstmaß an Sicherheit gefordert werden muss. Microsoft hat sieben Grundeigenschaften identifiziert, die ein hochsicheres Gerät besitzen muss.
Red Hat erweitert die seine Enterprise-Kubernetes-Plattform „Openshift“ um die Unterstützung von Microsoft-Windows-Containern. Unternehmen bleibt damit erspart, parallelen Software-Stacks in Hybrid-Cloud-Umgebungen zu betreiben.