Assertions bringen unmittelbare Vorteile für den gesamten Design- und Verifizierungszyklus. Sie erleichtern das Erkennen funktioneller Fehler, ermöglichen es dem Anwender, Fehler näher an der eigentlichen Ursache zu finden, und sorgen dafür, dass Fehler frühzeitig im Entwicklungsprozess gefunden werden. Alle Herausforderungen, vor denen Ingenieure bei der Kodierung und Prüfung von Assertions stehen, sind es wert, gelöst zu werden.
2017 wurde Mentor Graphics von Siemens übernommen, nun geht der Name endgültig im neuen Dachkonzern auf: Ab dem 1. Januar 2021 firmiert das Unternehmen nun als Siemens EDA. Die Schwerpunkte des Electronic Design Automation Zweiges sollen fortan vornehmlich auf der Verifikation Digitaler Zwillinge und Validierungstechnologien liegen.
VCO2S ist ein umfassendes Software-, System- und Hardware-Angebot, das Instrumentencluster und Infotainment-Systeme auf einer einzigen hochkomplexen ECU mit verbessertem Sicherheitsfokus integriert.
Mentor und Arm haben angekündigt erarbeiten nun gemeinsam Methoden, die es Entwicklern von integrierten Schaltkreisen erleichtern sollen, die funktionale Verifikation ihrer Arm-basierten Designs zu optimieren und zu vereinfachen. Das Arm Design-Reviews-Programm greift auf die Verifikationsexpertise von Mentor zurück, um Kunden bei der Optimierung ihrer Arm-basierten SoC-Designs zu unterstützen.
Mentor hat seine „Analog FastSPICE“-Technik (AFS) überarbeitet. Die neue „eXTreme“-Version (XT) soll die Post-Layout-Verifikation großer analoger Designs für 7-, 5- und 3-nm-Prozessknoten erheblich beschleunigen.
Schnelle Verifikation, leichte Portierbarkeit: Der Portable Stimulus Standard verspricht hohe Produktivität für die Embedded-Entwicklung. Doch wie lässt sich die Methode am effizientesten umsetzen?
Viele Embedded-Anwendungen sind noch in C geschrieben, doch immer mehr Entwickler programmieren inzwischen in C++. In einigen Applikationen werden sogar beide Sprachen gemeinsam verwendet. Ist das sinnvoll?
Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) treibt das Wachstum eingebetteter Systeme immer schneller voran und wirkt sich besonders auf die Entwicklung verbundener Geräte aus, die in den verschiedensten Branchen eingesetzt werden. Hersteller von Embedded-Geräten müssen nun Wege finden, um Geräte schnell und einfach mit der Cloud zu verbinden.
Siemens arbeitet künftig mit ARM zusammen. Gemeinsam wollen die Unternehmen helfen, System-on-Chip-Designs und Software-Stacks schneller zu verifizieren.
Im ISO-26262-Standard fehlen bisher Details zur Entwicklung von automatisierten Fahrzeugen. Diese behandelt nun der neue Standard SOTIF (Safety of the Intended Functionality).