Mendix-Integration mit IBM Cloud Services Low-Coding mit K8s-Support und KI-Anbindung
Die Low-Code-Lösung Mendix soll sich dank einer neu konzipierten nativen Cloud-Architektur besser in die IBM Cloud integrieren. Der Zugriff auf die Watson KI-Services stand dabei ebenso im Fokus wie der Support von Kubernetes.
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Low-Code-Programmierer können dank der Aufnahme von Mendix ins IBM-Cloud-Services-Portfolio einfach auf die kognitiven Dienste der Watson-KI (Künstliche Intelligenz) zugreifen. Experimentierfreudige Unternehmen erhalten so die Möglichkeit, mit Mehrwertdiensten wie Weather Channels, App ID oder auch App Launch zu experimentieren.
Eine weitere Verbesserung verspricht Mendix mit der Kubernetes-Unterstützung innerhalb der IBM Cloud. Dank der neuen Cloud-Native-Architektur soll Mendix die Kubernetes-basierte Containerisierung von Anwendungen für das IBM-Ökosystem fortan vollständig unterstützen.
Containerisierte Anwendungen lassen sich so besser verwalten und in öffentlichen, privaten oder hybriden Cloud-Umgebungen bereitstellen. Dies erlaube eine nahtlose Migration von Legacy-Systemen oder die Entwicklung neuer, nativer, Microservice-basierter Cloud-Fähigkeiten.
Einen Komfortgewinn verspricht Mendix durch Single-Sign-on: Mit Mendix erstellte Low-Code-Anwendungen lassen sich mit einem Klick und Out-of-the-Box für das gesamte Drittanbieter-Portfolio von IBM Cloud bereitstellen. Die Anwendungen lassen sich über ein IBM-zentriertes Dashboard verwalten und überwachen.
Da die Mendix-Plattform fest in das IBM-Cloud-Portfolio mit aufgenommen wurde, vereinfacht sich für Kunden auch die Rechnungsstellung. Beispielsweise lassen sich erworbene IBM Cloud Credits auch für die Bereitstellung und das Monitoring der mit Mendix erstellten Low-Code-Anwendungen nutzen.
Weitere Informationen zur Integration mit IBM-Cloud erhalten Interessierte auf der entsprechenden IBM-Landingpage von Mendix.
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