Unternehmen konsolidieren Security-Monitoring und Observability „Lagebericht Observability 2023“ von Splunk

Quelle: Pressemitteilung Splunk Lesedauer: 2 min

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Reduzierte Ausfallzeitem, höhere Software-Zuverlässigkeit und bessere Customer Experience: Im aktuellen „Lagebericht Observability 2023“ zeigt Splunk auf, dass Observability eine immer wichtigere Rolle in zunehmend komplexen IT-Umgebungen spielt.

Observability hat laut Splunk-Lagebericht 2023 die Early-Adopter-Phase überwunden.
Observability hat laut Splunk-Lagebericht 2023 die Early-Adopter-Phase überwunden.
(Bild: Splunk)

Ein zentrales Ergebnis des nunmehr dritten jährlichen „Lagebericht Observability“: Organisationen, die Observability meistern, könnten ungeplante Ausfallzeiten viermal schneller beheben können – und zwar innerhalb von Minuten statt Stunden oder Tagen. Dies ist laut Splunk besonders wichtig, da Ausfallzeiten bei 76 Prozent der Befragten Kosten von bis zu 500.000 US-Dollar pro Stunde verursachen könnten.

Laut dem Bericht sind die so genannten „Observability-Leader“ erfolgreicher darin, Störungen zu vermeiden und Serviceunterbrechungen zu reduzieren. Als Leader definiert Splunk Unternehmen, in allen sechs abgefragten Kategorien (Erfahrung, Datenkorrelation, KI/ML, Spezialisierung, Reichweite und AIOps) Bestwerte erzielen. Sie beklagten demnach zwei Drittel weniger Ausfälle pro Jahr als Einsteiger (zwei gegenüber sechs Ausfällen).

Die Studie hebt auch den Mehrwert von Observability für Unternehmen hervor. So könnten vier von fünf Unternehmen dank Observability Probleme schneller erkennen und beheben. 81 Prozent machten hybride IT-Ökosysteme transparent. Zudem steigt mit der Anwendung von Observability das Vertrauen in die Zuverlässigkeit eigener Anwendungen: 89 Prozent der Leader sind absolut zuversichtlich, Verfügbarkeits- und Performance-Zusagen einhalten zu können. Darüber hinaus zeigt der Bericht, dass die Hybrid-Architektur weiterhin bevorzugt wird. Unternehmen betreiben im Durchschnitt 165 selbst entwickelte Business-Anwendungen, etwa zur Hälfte in Public Clouds und on premises.

Die Anwendung von AIOps-Funktionen in modernen Observability-Tools liefert zudem Vorteile für die Customer Experience. Zu diesen gehören eine automatisierte Fehler-Ursachen-Analyse, die frühzeitige Vorhersage potenzieller Probleme und eine zuverlässigere Einschätzung des Schweregrads. Diese Tools bieten deutliche Vorteile gegenüber älteren, sogenannten Legacy-Tools.

Der Bericht hebt hervor, dass Resilienz für 95 Prozent der Befragten ein zentraler Punkt ist, und dass Kommunikations- und Medienunternehmen den höchsten Reifegrad aufweisen. Die öffentliche Hand hinke jedoch noch hinterher, mit nur vier Prozent in der Gruppe der Leader.

Zudem zeigt der Bericht, dass immer mehr Unternehmen Sicherheitsmonitoring und Observability zusammenführen, um Incidents mit zusätzlichem Kontext anzureichern und die Problemlösung zu beschleunigen. Die Gründe dafür sind eine genauere Bedrohungserkennung, ein umfassender Ansatz zur Identifikation von Sicherheitslücken und schnellere Reaktionen auf Sicherheitsprobleme.

Der Lagebericht Observability 2023 basiert auf den Antworten von 1.750 Praktikern, Fachleuten und Führungskräften aus Unternehmen mit mindestens 500 Beschäftigten. Diese wurden von der Enterprise Strategy Group im Auftrag von Splunk befragt. Weitere interessante Erkenntnisse aus dem Lagebericht Observability 2023 finden Sie auf der Splunk-Website.

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