Der Assistent verlangt im ersten Schritt einen Namen für die Knotengruppe, die eben erstelle IAM-Rolle, die zu verwendenden Subnetze – in der Regel die „Privaten“ – und ein SSH-Keypair. Ferner hat man bei „Allow remote access from“ falls gewünscht die Möglichkeit, die erlaubten Remote-Zugriffs-IP-Bereiche einzuschränken. In dem Bereich „Production-Envrionments“ wäre es ggf. noch wichtig und notwendig, den einzelnen Knotengruppen im Abschnitt „Tags und labels“ passende „Kubernetes labels“ zuzuweisen.
(Bild: Drilling / AWS)
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