Die Technologieunternehmen Atos und IBM wollen verstärkt an digitalen Lösungen arbeiten, um Unternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen.
Statt das Monitoring der IT-Infrastruktur selbst zu leisten, raten Sicherheitsexperten zum Outsourcing. Damit sinken Kosten und Stress. Auch die Distribution kommt dem Bedarf nach Analyseleistungen nach. Doch der Markt wird sich auf Dauer verändern.
Eine offene digitale Plattform soll die Vernetzung des deutschen Gesundheitswesens vorantreiben und damit die Infrastruktur für die Bereitstellung digitaler Dienste erweitern.
Auch im krisengeplagten Jahr 2020 waren Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) feste Größen in zukunftsorientierten Big-Data- und Analytics-Umgebungen. In den kommenden Jahren wird der Fortschritt in diesem Segment nicht aufzuhalten sein.
Die Gerüchte gibt es schon seit Wochen, aber nun verdichten sich die Hinweise IBM plant offenbar, in Europa rund 8.000 Mitarbeiter zu entlassen, unter Berufung auf interne Quellen berichten diverse Medien, dass 2.000 davon in Großbritannien und Irland anfallen könnten.
Alle Rezepte in Deutschland, etwa 500 Millionen pro Jahr, werden künftig digital über einen zentralen Fachdienst verwaltet, den IBM betreiben wird. Das zweite Los der europaweiten Ausschreibung geht an die RISE GmbH.
In dieser Woche ist das 56. Supercomputer-Ranking, die „Top500“-Liste, anlässlich der Konferenz „SC20“ erschienen. Der japanische Rechen-Cluster „Fugaku“ behauptet seine Spitzenposition, die er im Juni 2020 errungen hatte. Die Nvidia-Entwicklung „Selene“ verdoppelt ihre Kapazität und rückt zwei Platze nach vorn, erringt aber mit dem „A100“ bestückten „DGX Superpod“ und 26,2 Gigaflops pro Watt Pltz 1 auf der „Green500“. Neu in der Top 10 ist „Juwels“ aus Jülich und „Dammam-7“ aus Saudi Arabien.
IBM und AMD kündigen gemeinsames Entwicklungen an. Bei dem mehrjährigen Abkommen geht um `Confidential Computing´ in hybriden Umgebungen. Dabei wollen die Partner auf einem offenen Software-Ökosystemen für Künstliche Intelligenz (KI) aufbauen und Arbeitslasten in der Cloud beschleunigen.
Big Blue hat seine Produktplanung für die Quantenrechensysteme bis zum Jahr 2023 veröffentlicht. Von heute 65 Qubits will IBM im Jahr 2023 genau 1121 Qubits realisieren können. Noch in dieser Dekade sollen 1 Million Qubits erreicht werden. Doch andere Anbieter wie D-Wave, Google, Amazon, Fujitsu und Microsoft machen Big Blue die Spitzenposition streitig.
Vernetzte Produkte und softwarebasierte Lösungen gelten besonders in der Industrie, im Logistikbereich und im Mobilitätssektor als Wachstumstreiber. Eine aktuelle Analyse von Tech Data verrät, wie der Mittelstand von IoT-Technologien wie Machine Learning profitieren kann.