Pure Storage stellt Observability-Service vor Höhere Resilienz dank transparenter Storage- und Datenumgebung

Von Martin Hensel Lesedauer: 1 min

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Mit dem „Pure Observability and Monitoring Service“ bietet Pure Storage ab sofort einen nahezu in Echtzeit erfolgenden Fluss von Storage-Instrumentierungsdaten in Observability-Plattformen an. Dies soll IT-Teams entlasten und für höhere Resilienz sorgen.

Pure Storage sorgt mit dem „Observability and Monitoring Service“ für optimierte Transparenz in IT-Umgebungen.
Pure Storage sorgt mit dem „Observability and Monitoring Service“ für optimierte Transparenz in IT-Umgebungen.
(Bild: Pure Storage)

Observability-Plattformen geben ihren Benutzern einen operativen Einblick in ihre gesamte Umgebung. Dabei werden nicht nur einzelne Ereignisse, sondern das Verhalten auf Systemebene betrachtet, um die Leistung zu optimieren. Essenziell sind dafür Echtzeitdatenströme aus allen Ebenen der Umgebung.

Dies gilt auch für die „FlashAarray“- und „Flashblade“-Systeme von Pure Storage. Sie erzeugen einen großen Strom an Leistungstelemetrie, der sich im „Pure1“-Überwachungssystem nutzen lässt. Der jetzt vorgestellte Pure Observability and Monitoring Service geht noch einen Schritt weiter: Dank entsprechenden Partnerschaften lassen sich die von Pure-Systemen generierten Daten nun in gängige Observability-Anwendungen integrieren.

Sichtbarkeit der IT-Umgebung optimieren

Der neue Service stellt eine Exporter-Funktion für Pure-Flasharray- und -Flashblade-Arrays bereit. Sie extrahiert Daten aus der „Purity“-API und konvertiert sie in das OpenMetrics-Format (OM). Die so erzeugten Leistungsmetriken sind skalierbar und in hohem Maße konfigurierbar. Die Ausgabemetriken im OM-Format können dann von verschiedenen Observability-Anwendungen als Standard-Input genutzt werden. Im Ergebnis entsteht ein nahezu in Echtzeit erfolgender Fluss von Storage-Instrumentierungsdaten in die gewählte Plattform. Es ist somit sichergestellt, dass das Speichersystem in die allgemeine Sichtbarkeit der Umgebung einbezogen ist.

Als Beispiel für einen Anwendungsfall nennt Pure Storage so genannte „Dark Sites“, die aus Sicherheitsgründen keine Fernüberwachung oder -verwaltung zulassen. Wird die Observability-Plattform jedoch innerhalb der „Dark Site“-Grenzen betrieben, können auch die gewünschten Einblicke erfolgen. Der neue Pure Observability and Monitoring Service lässt sich dazu als Schnittstelle innerhalb der Firewall der „Dark Site“ installieren.

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