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Container-Laufzeiten im Überblick, Teil 3 High-Level Container Runtimes – eine Stufe höher

Von Christian Rentrop

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High-Level Container Runtimes sind die großen Schwestern der Low-Level Container Runtimes: Sie umfassen deutlich mehr Funktionen und sind dadurch einfacher zu verwalten und für komplexere Anwendungen geeignet.

High-Level Container Runtimes bieten Schnittstellen und Management-Möglichkeiten für die Verarbeitung erstellter Container.
High-Level Container Runtimes bieten Schnittstellen und Management-Möglichkeiten für die Verarbeitung erstellter Container.

Container-Runtimes sind grob in drei Klassen aufgeteilt: Low-Level Container Runtimes, High-Level Container Runtimes und, als Extra, Virtualisierungsumgebungen. Tatsächlich sind High-Level Container Runtimes eine deutlich komplexere und funktionalere Methode, Container für die Software-Entwicklung oder Anwendungen zu erstellen, als es bei Low-Level-Containern der Fall ist.

Letztere beschränken sich vor allem auf das Zusammenpacken von einheitlichen Laufzeit-Umgebungen. High-Level Container Runtimes bieten im Gegensatz dazu Möglichkeiten, diese Runtimes auch sinnvoll miteinander zu verknüpfen und effizienter zu nutzen, kurzum: zu verwalten.