Co-Engineering-Programm für Echtzeit-Anwendungen Hazelcast Innovation Labs mit frühem Quellcode-Zugriff
Als Anbieter der gleichnamigen Echtzeit-Datenplattform hat Hazelcast ein Kooperationsprogramm aus der Taufe gehoben: Im Rahmen der Hazelcast Innovation Labs sollen Herausforderungen der Echtzeit-Geschäfts- und Datenverarbeitung gelöst werden.
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In den Hazelcast Innovation Labs (HIL) sollen die Kunden und Partner von Hazelcast mit dessen Streaming- und In-Memory-Datenexperten zusammenarbeiten. Ziel sei es, die Softwareentwicklung, die Erstellung von Proof of Concepts (PoCs) und die Entwicklung von Produktprototypen deutlich zu beschleunigen.
Als Teil von HIL könnten die Teilnehmer direkten Einfluss auf zukünftige Hazelcast-Technologien und -Innovationen nehmen und sie auf ihre Bedürfnisse abstimmen. Hierfür sorgt auch das Hazelcast Early-Access-Programms (EAP), über das die Teilnehmer exklusiven Zugang zu unveröffentlichtem Hazelcast-Quellcode erhalten. Unternehmen können somit frühe Funktionen evaluieren, Probleme testen, Konnektoren erstellen und frühzeitig Feedback geben.
Manish Devgan, Chief Product Officer bei Hazelcast, ist sich sicher, dass Unternehmen beim Versuch, den größten Echtzeitwert aus ihren Daten herauszuholen, erst am Anfang stehen: „Dank enger Partnerschaften an Orten wie den Hazelcast Innovation Labs werden führende Technologieunternehmen in Zusammenarbeit mit führenden Industrieunternehmen die Zukunft des datengesteuerten Geschäfts besser gestalten und definieren und in der Echtzeit-Wirtschaft dominieren.“
Weitere Informationen erhalten Interessierte auf der Webseite zu den Hazelcast Innovation Labs.
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