Blockchain-Forschungsprojekt aus Hamburg HANSEBLOC stellt Ergebnisse vor

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Nach fast zweieinhalb Jahren befindet sich das Blockchain-Projekt HANSEBLOC nun auf der Zielgeraden. Im Rahmen einer Projektabschlusskonferenz wurden die Fortschritte des Logistik-Ökosystems präsentiert.

Das HANSEBLOC-Projekt ist auf der Zielgeraden.
Das HANSEBLOC-Projekt ist auf der Zielgeraden.
(Bild: HANSEBLOC)

Mit HANSEBLOC will die Logistik-Initiative Hamburg insbesondere der mittelständischen Logistikwirtschaft ein Werkzeug an die Hand geben, um zukunftssicher neue Geschäfts- und Datenmodelle zu entwickeln. Seit Sommer 2018 läuft das Blockchain-Projekt, an dem insgesamt vier IT-Unternehmen, vier Logistikfirmen und zwei Hochschulen beteiligt sind. Als Anwendungsfall wurde der Gefahrenübergang mit fälschungssicherer Dokumentation bislang papierbasierter Vorgänge und automatisierten Prozessabläufen vereinbart.

„Mit dem Projekt haben wir Neuland betreten. Im Bereich Daten mussten wir lernen, dass Kooperation die neue Devise ist. Nun öffnen wir uns, liefern Daten. Die Absicherung der Neutralität und Geschäftsgeheimnisse durch die Blockchain ist dann extrem wichtig“, erklärt Axel Horstmann, Geschäftsführer von Kroop & Co., die HANSEBLOC-Vorteile aus Sicht der Logistikanwender.

Das HANSEBLOC-Ökosystem soll nach Abschluss des Förderprojekts weitergeführt werden. Interessierte Stakeholder sind eingeladen, sich mit der Logistik-Initiative Hamburg in Verbindung zu setzen.

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