In Open-Source-Projekten sind die Entwickler oft auf Feedback zu Sicherheitslücken angewiesen, eine automatisierte Code-Analyse findet oft nicht statt. GitHub übernimmt nun die Plattform Semmle, um entsprechende Mechanismen bieten zu können.
GitHub integriert die semantische Code-Analyse-Engine von Semmle in die eigene Plattform.
(Bild: GitHub / Semmle)
Im Kampf gegen Schwachstellen hat GitHub bereits einige Initiativen gestartet, beispielsweise zur Identifizierung bekannter Sicherheitslücken in Python-basierten Repositories. Durch die Akquise von Semmle bietet der Code-Hoster künftig eine integrierte Erkennung von Zero-Schwachstellen und eine automatisierte Varianten-Analyse.
Die semantische Code-Analyse-Engine ermöglicht es Entwicklern, mithilfe eigens geschriebener Abfragen bestimmte Code-Muster zu identifizieren und so nach Schwachstellen und deren Varianten suchen. Entsprechende Abfragen werden anschließend über die Semmle-Plattform mit der Community geteilt.
Semmle wird unter anderem bereits von Sicherheitsteams von Uber, NASA, Microsoft, Google eingesetzt. Tausende Schwachstellen in einigen der größten Code-Basen der Welt konnte die Plattform laut GitHu-CEO Nat Friedman bereits ausfindig machen. Bestehende Semmle-Nutzer sollen im Zuge der Integration keine Störungen wahrnehmen. Die kontinuierliche Sicherheitsanalyse mit LGTM soll weiterhin kostenlos und quelloffen zur Verfügung stehen.
Stand vom 30.10.2020
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