GitOps Trends, Tools und Troubleshooting E-Book „Ein kleiner GitOps-Guide“

Redakteur: Stephan Augsten |

GitOps steht für einen Ansatz der kontinuierlichen Bereitstellung, Verwaltung und Überwachung von containerisierten Clustern und Anwendungen. Unser eBook „Ein kleiner GitOps-Guide“ befasst sich mit der Geschichte, interessanten Tools und Best Practices sowie Workarounds bei Problemen.

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Im eBook „Ein kleiner GitOps-Guide“ zeigen wir Tools und Best Practices für deklarative Infrastrukturen und Anwendungen.
Im eBook „Ein kleiner GitOps-Guide“ zeigen wir Tools und Best Practices für deklarative Infrastrukturen und Anwendungen.
(Bild: ZinetroN - stock.adobe.com)

Der Begriff GitOps geht auf Weaveworks zurück, den Anbieter einer Automatisierungsplattform für Kubernetes. In unserem eBook „Ein kleiner GitOps-Guide“ beschreiben wir unter anderem die Idee dahinter. Grundsätzlich wird dabei über ein Versionskontrollsystem wie Git nicht nur der Code der Anwendung bereitgestellt, sondern auch die gesamte Umgebung per Code deklariert.

eBook Ein kleiner GitOps-Guide
eBook „Ein kleiner GitOps-Guide“
(Bild: Dev-Insider)

Das E-Book zum Thema

Unser eBook „Ein kleiner GitOps-Guide“ befasst sich mit den Grundprinzipien von GitOps und zeigt einige Tools und Best Practices für die GitOps-Pipeline auf.

Der Ansatz dazu entstand aus einer selbst­erfüllenden Prophezeiung heraus, wie Weaveworks im Blog „The History of GitOps“ schreibt: Ein Software-Ingenieur wollte eine Änderung an der Kubernetes-basierten Weave Cloud vornehmen. Schon vorab machte er deutlich, dass die Systemänderung – wenn sie nicht wie vorgesehen funktionierte – das gesamte System kompromittieren könne.

Es kam, wie es kommen musste: Durch den Push wurde das System zerstört, doch es ließ sich binnen vierzig Minuten wieder zum Laufen bringen: Die Systemumgebung war in verschiedenen Git-Konfigurationsdateien vollständig beschrieben. Wenig später setzte sich das Team zusammen und erstellte eine Liste der Grundsätze, nach denen sie ihr Kubernetes-System betrieben, und brachen die Prinzipien auf die wichtigsten herunter.

Während einer dieser Diskussionen fiel Alexis Richardson, CEO von Weaveworks, ein Wort ein, das den Ansatz passend beschrieb: GitOps. Rückblickend heißt es im Blog zu der mutmaßlich wegweisenden Praktik lapidar: „Das Weaveworks-Team hat so etwas wie eine Version 0.1 von GitOps praktiziert, bevor der Begriff überhaupt existierte.“ Ab 2017 wurde der Begriff dann in die Welt getragen.

Wie bereits die Container-Technologie, die bereits vor dem Docker-Hype praktiziert wurde, muss auch der deklarative GitOps-Ansatz noch Fuß fassen. Ein guter Weg, sich einen Überblick über die Historie, aktuelle Tools, mögliche Probleme und Workarounds zu verschaffen, ist unser eBook „Ein kleiner GitOps-Guide“. Dieser redaktionelle Inhalt steht registrierten Leserinnen und Lesern kostenlos zur Verfügung.

Das E-Book zum Thema

Ein kleiner GitOps-Guide

eBook Ein kleiner GitOps-Guide
eBook „Ein kleiner GitOps-Guide“
(Bild: Dev-Insider)

GitOps soll die Cloud-native Entwicklung containerisierter Anwendungen von Grund auf umkrempeln. Unser eBook „Ein kleiner GitOps-Guide“ befasst sich mit den Grundprinzipien von GitOps und zeigt einige Tools und Best Practices für die GitOps-Pipeline auf.

Im eBook erfahren Sie mehr über:

  • GitOps-Prinzipien, Vorteile und Alternativen
  • Tooling für GitOps
  • Troubleshooting von GitOps-Pipelines

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