„Spring Release“ von Couchbase Capella DBaaS mit neuen Development-Integrationen

Von Couchbase Lesedauer: 1 min

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Couchbase liefert verschiedene Verbesserungen und neue Funktionsupdates für das Database-as-a-Service-Angebot Capella. Development- und Operations-Teams sollen davon besonders profitieren.

Couchbase Capella bietet verschiedene nützliche Developer-Tools, darunter einen Playground, um sich mit SQL++ vertraut zu machen.
Couchbase Capella bietet verschiedene nützliche Developer-Tools, darunter einen Playground, um sich mit SQL++ vertraut zu machen.
(Bild: Couchbase)

Die neueste Version von Couchbase Capella, einer Datenbank als Service (DBaaS), wird über die Entwicklerplattform Netlify zugänglich sein. Eine Erweiterung für Visual Studio Code (VS Code) soll Developern zusätlich dabei unterstützen, moderne Anwendungen auf Capella zu erstellen.

Scott Anderson, SVP of Product Management and Business Operations bei Couchbase., verspricht: „Entwickler können zukünftig noch schneller und produktiver mit unserer Cloud-Datenbankplattform arbeiten.“ Operations-Teams könnten Capella einfacher implementieren und verwalten. Couchbase erweitert darüber hinaus die Bereitstellungsmöglichkeiten für Unternehmen und führt Funktionen ein, die es ermöglichen sollen, mehr Anwendungen auf Capella zu verlagern.

IoT- und Finanzanwendungen sollen beispielsweise von Zeitreihen-Arrays in der JSON-Unterstützung profitieren. Entwickler könnten ihre Anwendungen dadurch einfach um Datenzugriffs-, Verarbeitungs- und Speicherfunktionen – wie die Array-Indizierung oder High-Density-Storage – erweitern, ohne die Komplexität ihrer Architektur oder Infrastruktur zu erhöhen.

Nach eigenen Angaben hat Couchbase zehn weitere Regionen bei den drei großen Cloud-Service-Providern sowie erweiterte Instanzgrößen hinzugefügt. Darüber hinaus stehr nun auch die Unterstützung von Memory-Only-Buckets (ephemere Datenbanken) für Caching und transiente Datenanwendungen zur Verfügung. Die Sicherheits- und Compliance-Funktionen wurden durch Google-Cloud-HIPAA-Compliance und private Endpunkte für Azure optimiert.

Die Verwaltung von Capella wird mit der Einführung von dynamischer Laufwerkskalierung, Ruhezustand von Clustern und Aktivierung von herunterladbaren Buckets vereinfacht. Ebenfalls neu ist die Erfassung von Änderungsdaten, die den Änderungsverlauf von Dokumenten erkennt und automatisiert. Diese können über Kafka an andere Anwendungen gestreamt werden.

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