Hallo Frau Divkovic,
sehen Sie die Notwendigkeit einer agilen Unternehmenskultur als Basis "für die Implementierung" von DevOps?
Gruß,
Andreas Zajdziuk
Hallo Frau Divkovic,
sehen Sie die Notwendigkeit einer agilen Unternehmenskultur als Basis "für die Implementierung" von DevOps?
Gruß,
Andreas Zajdziuk
DevOps genießt als Leitkultur und Entwicklungsmethode reichlich Aufmerksamkeit in Fachkreisen. Die klassische Wasserfallmethode ist aber weiterhin quicklebendig, obwohl die Abläufe und Fortschritte dort unidirektional fließen.
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Hallo Lewin,
ich folge Deinem zweiten Absatz, das vor allem größere Unternehmen weiterhin econonic of scale Ansätze verfolgen sollten. Hierbei legt vielleicht ein Qualitätsaudit a la Google einen Maßstab nach der die Applikationsverantwortung an ein Querschnittsteam "Ops", einem Site Reliabiltiy Engineer-Team übergeben wird. Die freiwerdenden Kreativkapazitäten können so neue Werte schaffen, während der Regelbetrieb unauffälliger, "bugfree" Software bequem durch einen zentralen Betrieb alter Tradition verantwortet wird.
Bei Deinem ersten Absatz irritiert mich zum Einen die von Dir verwendete Form von DevOps: DevOps ist meiner Meinung nach eine Kultur; keine Einzelperson und auch keine Teilmenge eines IT-Bereichs. Genauso wie ich es äußerst verwirrend finde das eine Stelle als "DevOps Engineer" ausgeschrieben wird, oder das es "DevOps-Tools" geben soll. Es gibt Tools für Repositories, zum Testing, zur Gestaltung eines Workflows ... sie arbeiten allesamt ganz autark, ohne Anwesenheit einer DevOps-Kultur
https://jaxenter.de/agile-devops-innersource-interview-77536
Bzgl. Support sehe ich, zumindest in großen Organisationen, unterschiedliche Verantwortlichkeiten: CPU, Storage, Netzwerk, Virtualisierung, Daten & Traffic, etc. und Monitoring, Orchestrierung, Applikationen. Für den (Rest-)Anteil "Applikation" sehe ich die 100%ige Support-Verantwortung (also inkl. 7x24) beim Entwickler. Dies sorgt ganz schnell und kostengünstigst für "bugfree" Software, abgesehen von den Lerneffekten
Hallo Herr Böhlke,
wie kommen Sie zu Ihrer Feststellung, das die Trennung zwischen Dev und Ops gewährt bleiben soll?
Auf Ihre Aufklärung freut sich
Andreas
DevOps ist aus der aktuellen Marktanforderung entstanden, anspruchsvolle Kundenerwartungen wie eine hohe Produktqualität oder die pünktliche Fertigstellung von Projekten zu erfüllen. Doch wie lässt sich eine reibungslose Zusammenarbeit von Softwareentwicklung und IT-Betrieb sicherstellen?
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Hallo zusammen,
ich glaube den meisten operativ "Betroffenen" ist die Aufweichung durch den beschrittenen, nur CI-/ DevOps-anmutenden Weg bewußt. Unpassende Rahmenbedingungen, Fokus auf "formeller" Erfüllung von Managementdirektiven ebnen den Weg zu viel mehr und tiefgreiferen Problemen.
So lange Machtpositionen, Fürstentümer ein primäres Existenzrecht in der Organisation haben, werden Paradigmawechsel ein sehr schweren Stand haben, bzw. nicht erfolgen.
Aus dieser, meiner Sicht werden viel zu viele Begriffs-, Plattform- und Tooldiskussionen geführt und verpassen den Fokus auf "Culture-/ Mindchange".
Ich freue mich auf zielführende, auch philosophische Diskussionen zum Themenfeld "Paradigmenwechsel in altgewachsenen IT-Unternehmen(-sbereichen)".
Gruß
Andreas
Viele Entwickler glaubten dass sie CI, also Continuous Integration anwenden. Folgende Fragen müssten sie dann einfach beantworten können: Lässt sich ein Softwareproblem in weniger als zehn Minuten beheben? Befüllen sie die Haupt-Pipeline ihrer Organisation regelmäßig mit Builds?
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