Die Software-Delivery-Plattform CloudBees hat den Kauf von ReleaseIQ bekannt gegeben. Durch die Übernahme könne das Unternehmen seine DevSecOps-Kapazitäten erweitern und Kunden eine Low-Code-Lösung für End-to-End-Release-Orchestrierung und -Transparenz bieten.
Der Pipeline-Orchestrator von CloudBees sei mit Jenkins und vielen anderen CI-Technologien kompatibel.
(Bild: CloudBees)
Das neue SaaS-basierte Angebot von CloudBees versetze DevOps-Organisationen in die Lage, Workflows zusammenzustellen und zu analysieren und jede Kombination von CI- und CD-Technologien – einschließlich Jenkins – ohne Migration oder Austausch zu orchestrieren.
Heutige DevOps-Teams seien mit übermäßiger Entwicklungskomplexität, Ineffizienz und Kosten konfrontiert, die durch inkohärente, unzusammenhängende CI- und CD-Pipelines verursacht würden. Eine begrenzte Sicht auf eine einzelne Pipeline führe zu Informationslücken und ineffektiven Prozessen. Die neue Funktion ermögliche es Teams, kohärente, effektive Implementierungen und Releases über Teams, Anwendungen und Umgebungen hinweg zu koordinieren und biete einen vollständigen Einblick in die Softwarebereitstellungspraxis, um die Leistung zu verbessern. Dieser nicht intrusive Pipeline-Orchestrator sei mit den meisten CI-Technologien kompatibel, darunter CloudBees CI, Jenkins, CircleCI, GitLab, TeamCity und Bamboo, sowie mit CD-Technologien wie ArgoCD oder selbst entwickelten Deployment-Tools.
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Stand vom 30.10.2020
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