Jenkins-Spezialist kredenzt SaaS-Angebot bei AWS Cloud-native DevSecOps-Plattform von CloudBees

Quelle: Pressemitteilung CloudBees Lesedauer: 1 min |

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CloudBees, Anbieter der gleichnamigen Software-Delivery-Plattform für Unternehmen, hat eine neue „Cloud Native DevSecOps“-Plattform bei AWS bereitgestellt. Diese erlaubt es, CI/CD-Pipelines mit wichtigen Services wie dem Amazon Elastic Kubernetes Service (EKS) zu optimieren.

Einblick in den sogenannten Workflow-Composer der CloudBees SaaS-Plattform, einer Cloud-nativen DevSecOps-Lösung.
Einblick in den sogenannten Workflow-Composer der CloudBees SaaS-Plattform, einer Cloud-nativen DevSecOps-Lösung.
(Bild: CloudBees)

Das neue SaaS-Angebot von CloudBees führt – im Stile von GitHub Actions aber auf Basis von Tekton – native Data-Service-Layer-, kurz DSL-Workflows Ende zu Ende aus. Unternehmen können damit ihre vorhandenen CI/CD-, sprich Continuous-Integration- und -Delivery-Lösungen nahtlos orchestrieren, verspricht der Anbieter. Das Szenario reicht von Jenkins und CloudBees CI bis hin zu Circle CI, GitHub Actions, Bamboo, JFrog Pipeline, ArgoCD und Octopus Deploy.

Mit CloudBees‘ neuer Plattform können Unternehmen ihre CI/CD-Pipelines mithilfe von Amazon-Diensten wie Elastic Kubernetes Service (EKS), Elastic File System (Amazon EFS) und Route 53 optimieren. Der Cloud-native Ansatz sorgt dabei für die Möglichkeit, Ressourcen je nach Bedarf hoch- oder herunterzuskalieren, um sowohl Kosteneffizienz als auch Leistungsoptimierung zu gewährleisten.

Ein weiterer Hauptvorteil ist die von CloudBees proklamierte Endpunkt-zu-Endpunkt-Sicherheit. Durch die integrierten DevSecOps-Funktionen könnten Unternehmen aktiv Sicherheitsmaßnahmen ergreifen und ihre Anwendungen und Daten schützen. Das Workflow-Management wird durch die Kombination des DevSecOps-Datenmodells von CloudBees mit dem Amazon OpenSearch Service vereinfacht. Developer könnten so Arbeitsabläufe leicht verwalten und überwachen.

Die Plattform zielt laut Anbieter auch darauf ab, die kognitive Belastung der Entwickler zu minimieren. Platform-Engineering-Teams wiederum könnten alle Silo-artigen DevSecOps-Technologien und Tools in sogenannten Golden Paths integrieren, um nahezu transparente DevSecOps-Prozesse zu schaffen und die Entwickler-Erfahrung zu verbessern.

Unternehmen haben die Möglichkeit, die neue Plattform als mandantenfähigen SaaS-Service von CloudBees zu nutzen oder eine dedizierte SaaS-Instanz in ihrer gewünschten Region zu installieren. Für Unternehmen, die mehr Datenschutz und Kontrolle wünschen, lässt sich die Plattform auch nahtlos in eine Virtual Private Cloud (VPC) integrieren. Gleichzeitig bietet die Plattform eine Anbindung an die bekannte Jenkins-Welt.

Die neue CloudBees DevSecOps-Plattform ist ab sofort im AWS Marketplace erhältlich. Weitere Informationen zur CloudBees SaaS-Plattform finden sich auch auf der offiziellen Website.

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