Dezentralisierung urbaner Mobiltät bloXmove bringt eigenen BLXM-Token auf den Markt
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bloXmove, eine Mobility Blockchain Plattform für Mobilitätsanbieter, gibt heute ihr IDO – das Initial DEX Offering – bekannt. Der Utility Token, eine Art digitales Tauschmittel, läuft unter dem Namen BLXM und startet mit einem Einstiegspreis von $ 0,80. Der Token kann über die dezentralen Desktop Tool Uniswap und Pancakeswap erworben werden.

Mit der Ankündigung des Token Launch ist bloXmove seit dem 22. Oktober 2021 offiziell über Decentralized Exchanges (DEX) präsent. Das Launchpad des Unternehmens ist PAID Ignition – d.h. alle Kaufinteressenten können privat an der öffentlichen Token-Auktionen teilnehmen. Schon ein paar Stunden später kann der Token offiziell gekauft werden. Da es sich um ein Layer-2-Token handelt, ist für den Tausch ein ERC20 (ETHEREUM / ETH) oder BNB-Token (Binance) notwendig. Die Token werden von einer separaten, eigenständigen Stiftung ausgegeben, die mehr als 50 Prozent der Token Anzahl in ihrem Besitz hält. Diese Struktur ist ein übliches rechtliches Konstrukt für den Tokenisierungsprozess. Zum einen wird somit vermieden, dass eine Partei die Monopolstellung einnehmen kann und zum anderen hat bloXmove als Unternehmen wenig Risiko.
Dr. Harry Behrens, CTO und Mitgründer von bloXmove, zum IDO: „Auch in der Krypto-Welt bekommt man nicht einfach mal eben so Geld überwiesen. Durch viele Betrugsversuche in den letzten Monaten prüfen Krypto-Investoren sehr genau, in welche Projekte und Teams sie investieren. Unternehmen durchlaufen mehrere Bewerbungs- und Validierungsstufen, bevor in sie investiert wird. Ich bin davon überzeugt, dass diese kombinierte Form von Tokenisierung und Funding die Zukunft für junge Unternehmen sein wird.”
Warum der frühe Einstieg in diese Form des Token Verkaufs?
Das Unternehmen bloXmove steht noch am Anfang seiner Reise. Bisher hat das bei Daimler inkubierte Startup mit Blockwall und Outlier Ventures zwei starke Investoren an Bord, die beide sowohl aus der Business- als auch aus der Blockchain-Welt kommen. Das Plattform-Ökosystem von bloXmove basiert darauf, dass möglichst viele Partner durch die technische Infrastruktur verknüpft werden. Denn auch die Anzahl der Nutzer:innen und somit Mobilitäts-Transaktionen steigt, je mehr Partner integriert sind. Darüber hinaus hat bloXmove ein B2B-Produkt, das stark von den Partner:innen und deren Software Entwicklungszyklen abhängt. Es ist also entsprechend wichtig, das Netzwerk sehr schnell zu erweitern und die Technologie zu skalieren, was der IDO begünstigt. Durch den IDO verschafft sich das Unternehmen eine finanziell starke Ausgangslage, um die langfristige Plattform-Entwicklung zu fokussieren und strategisch wertvolle Partner:innen zu gewinnen. Das sind vor allem Mobilitätsunternehmen sowie (Crypto-)Investor:innen aus Europa und Asien, den aktuellen Fokus-Regionen von bloXmove.
Zu den Gründen des sehr zielstrebigen Token-Verkaufs sagt Sophia Rödiger, Mitgründerin und CEO von bloXmove: “Wir sind ein junges Startup und wollen nicht bereits in dieser frühen Phase große Unternehmensanteile in die Hände von verschiedenen Investoren geben, sondern so weit wie möglich als Gründerteam unabhängig bleiben. Dennoch wollen wir wachsen, weitere Talente ins Team holen und mit unseren ersten zehn Partnern live gehen. Der IDO bringt uns zum einen die Entwicklungsfinanzierung und zum anderen viele Token-Käufer*innen, von denen wieder jede einzelne zwei neue Kontakte in die Mobilitätsbranche hat. Dadurch können wir unsere Technologie auf höchstem Niveau ausbauen und viele Türen zu langfristigen Partnerschaften öffnen – ein sehr mächtiger Multiplikatoreneffekt der BLXM-Community.”
Die Potenziale des BLXM-Token
Wer einen Token von bloXmove erwirbt, der investiert in die Dezentralisierung der urbanen Mobiltät. Das ermöglicht Endverbraucher*innen zukünftig mehr Flexibilität und mehr Einfachheit in ihrer täglichen Fortbewegung mittels Mobilitätsalternativen. Bei BLXM handelt es sich um den Token, der für die Bezahlung dezentraler Mobilitätsdienste im bloXmove Ökosystem verwendet wird. Auch die Transaktionsgebühren – und langfristig ebenso die B2B-Verbindlichkeiten zwischen den Mobilitätsanbietern – werden in BLXM bezahlt.
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