Ausblick auf das Jahrzehnt der Blockchain Blockchain-Trends 2020

Von Anna Kobylinska und Filipe Martins

Die Blockchain-Szene steht zu Beginn des neuen Jahrzehnts im Zeichen tektonischer Verschiebungen. Im Jahr 2020 steht die Branche an einem Wendepunkt.

Das Jahr 2020 verspricht den Beginn eines spannenden Jahrzehntes für die Blockchain.
Das Jahr 2020 verspricht den Beginn eines spannenden Jahrzehntes für die Blockchain.
(© tashatuvango - stock.adobe.com)

Vor dem Hintergrund erfolgreicher Implementierungen in einem wachsenden Spektrum praxisnaher Nutzungsszenarien hält die Blockchain scheinbar überall Einzug. Einige der ersten Anwendungen sollen laut Gartners Modell des Hype Cycle for Blockchain Business bereits das Tal der Enttäuschung erreicht haben. Dennoch bestätigt das Analystenhaus der Blockchain ihre Bedeutung als eine der wichtigsten strategischen Technologien des Jahres 2020. Blockchain-Trends 2020 dürften ihre Nachwirkungen bis tief in die neue Dekade hinaus ausstrahlen.

Blockchain-basierte Wertschöpfung verlässt das Whiteboard

Im Trend: Hype-Cycle für die Blockchain im Business, (Stand: Juli 2019).
Im Trend: Hype-Cycle für die Blockchain im Business, (Stand: Juli 2019).
(Bild: Gartner)

Blockchain-basierte Wertschöpfung beginnt erst 2020, im großen Maßstab Früchte zu tragen. Immer mehr Unternehmen entdecken dank der Blockchain neue Potenziale in der Fertigung wie auch in ihren Versorgungsketten. Die Nachzügler wachen langsam auf.

Die Automatisierung von Geschäftsabläufen steht 2020 ganz oben auf der Agenda vieler Chefetagen, von der Buchhaltung, über den Vertrieb bis hin zum Kundendienst. Die papierbasierte Nachverfolgung von Containern, Paletten und Paketen entlang der Versorgungskette ist ab 2020 Geschichte. Im nächsten Schritt können Unternehmen die Zahlungsausführung an Lieferanten und Logistikdienstleister mit IoT-basierter Automatisierung per Blockchain abwickeln. Blockchain wächst mit IoT zusammen.

Auch mittelständische Unternehmen beginnen, neue Geschäftswerte in ihren Versorgungsketten zu entdecken und spielen mit dem Gedanken an neue Geschäftsmodelle. Wer die kritische Masse erreicht hat, kann neue prädiktive Modelle der Wertschöpfung auf Blockchain-Basis in Echtzeit erforschen und neue Potenziale mit künstlichen Intelligenzen ausloten.

Über 75 Prozent von Unternehmen in regulierten Branchen werden die Blockchain-Technologie zur Unterstützung erklärbarer künstlicher Intelligenz (KI) einführen, sagen die Analysten von IDC. Die weltweiten Ausgaben für KI dürften Schätzungen von IDC zufolge im laufenden Jahr die stolze Marke von 57,6 Milliarden US-Dollar erreichen. 51 Prozent der Unternehmen sollen demnach die Blockchain-Integration mit KI-Systemen vollziehen.

Dank Lösungen wie SAP Blockchain Services und SAP HANA erreicht die Blockchain im kommenden Jahr den Mainstream. Der Höhepunkt übertriebener Erwartungen dürfte auch bald erreicht sein.

DeFi, Stablecoins und synthetische Vermögensklassen

Auf Grund der spekulativen Natur der ersten Kryptowährungen ging ihnen eine Zeitlang ihr schlechter Ruf stets voraus. Mit dem Aufkommen von Stablecoins und DeFi (kurz für Decentralized Finance) wird die Blockchain ab 2020 überall hoffähig.

Aufwärts: Angepasster Transferwert von Ethereum ETH und der ERC20 Stablecoins der vorangehenden zwölf Monate in Milliarden USD verdeutlicht die wachsende Bedeutung von Stablecoins.
Aufwärts: Angepasster Transferwert von Ethereum ETH und der ERC20 Stablecoins der vorangehenden zwölf Monate in Milliarden USD verdeutlicht die wachsende Bedeutung von Stablecoins.
(Bild: CoinMetrics)

Stablecoins sind auf dem Vormarsch. In die Fußstapfen der ersten FinTechs mit ihren erfolgreichen Stablecoins treten zunehmend hoffnungsvolle Nachahmer aus der althergebrachten Finanzbranche. WisdomTree, eine Vermögensmanagementfirma mit einem Portfolio im Wert von 63.8 Milliarden USD, möchte eine SEC-regulierte Stablecoin herausbringen. (SEC steht für die Securities and Exchange Commission, die zuständige Aufsichtsbehörde in den Vereinigten Staaten). Auf den Geschmack von Stablecoins sind auch schon manche Hausbanken wie die nordamerikanische Wells Fargo gekommen.

Blockchain-Technologie dürfte sich im kommenden Jahr von dem Image einer finanziellen Achterbahn distanzieren. Stablecoins sind dabei, einen würdigen Platz im Blockchain-Ökosystem zu erobern.

Auch Facebook möchte mit Libra eine eigene Stablecoin lancieren.

Monetarisierung des sozialen Gewebes

Mit der geplanten Vorstellung der Stablecoin Libra steht das global benutzerstärkste soziale Netzwerk an einem Wendepunkt. Facebooks eigene Kryptowährung läutet eine neue Ära ein: Die Monetarisierung des sozialen Gewebes beginnt in aller Ernsthaftigkeit.

Mit dem Gedanken an eine eigene globale Crypto-Währung spielte Facebook schon länger. Jetzt ist es nun mal soweit. Die Monetarisierung des sozialen Gewebes wird mit Libra greifbare Realität.

Die Interaktionen der Facebook-Nutzer mit ihrem Freundeskreis, mit Inhalten, Institutionen und Brands – das Nachverfolgen von Nutzerpräferenzen wie auch dessen Kreditwürdigkeit – bekommen mit Libra eine neue Dimension und das soziale Graph einen konkreten Geldwert – wenn auch „nur“ in Facebooks Datencentern.

Obwohl viele technische Details zur Implementierung der Kryptowährung noch nicht bekannt sind, sorgt das Ganze für Aufregung und macht einigen Beobachtern auch bereits Sorgen. Die eine oder andere Regulierungsbehörde hat auch schon mit der Nase gerümpft.

Eines steht bereits fest: Das Blockchain-Netzwerk von Facebook wird nicht dezentral sein. Es soll der Kontrolle einer zentralen Organisation unterliegen. Mit einem verteilten System der Vertrauensbildung hat es nichts am Hut.

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Die Tokenisierung des sozialen Netzwerks schafft eine globale Plattform für den Austausch von Vermögenswerten in bisher undenkbaren Dimensionen. Wenn das Projekt gelingen sollte, wären die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Implikationen enorm.

Auf Finanzspekulationen möchte sich Facebook nicht einlassen. Ursprünglich sollte eine zentrale Reserve auf der Basis eines konventionellen Währungskorbs und einiger Staatsanleihen der Kryptowährung Libra zum Status einer globalen Stablecoin verhelfen. Der Ansatz stoß auf erbitterten Widerstand mancher Regulierungsbehörde und so musste das ursprüngliche Konzept einer globalen Stablecoin auf der Basis eines Währungskorbs zähneknirschend verwerfen. Nach dem Skandal um Cambridge Analytica muss das kalifornische Schwergewicht sich das Vertrauen der Aufsichtsbehörden offenbar erst aufs Neue verdienen.

Die Vorstellung von Libra geht voraussichtlich im Laufe des Jahres 2020 über die Bühne. Facebook möchte die Stablecoin zum offiziellen Zahlungsmittel der Plattform krönen. Danach gibt es zum Web 2.0 kein Zurück mehr.

Web-Monetarisierung per Blockchain

Unter der erdrückenden Flut belangloser Werbebotschaften trauen sich viele Web-Besucher ohne einen Werbeblocker kaum noch ins Internet. Zugleich kämpfen viele Web-Publisher mit schwindenden Einnahmen, während massiver Online-Werbebetrug die Marketing-Budgets plündert. Juniper Research schlägt Alarm: Das branchenvernichtende Phänomen soll zwischen 2017 und 2019 um 1077 Prozent (also um den Faktor 10) zugenommen haben.

Online-Marketer haben es nicht leicht. Als eine der größten Herausforderungen im Hinblick auf die Datenproblematik im Online-Marketing nennen zwei von drei Experten die Identifikation von Konsumenten im Zusammenhang mit dem Wegfall von 3rd-Party-Cookies. Zu dieser Erkenntnis kommt die achte Auflage der jährlichen Entscheider- und Nutzerbefragung des Kooperationsprojektes „Digital Dialog Insights 2019 - Intelligentes Marketing“ von Professor Harald Eichsteller und Professor Dr. Jürgen Seitz von der Hochschule der Medien in Stuttgart und der United Internet Media GmbH. Die Relevanz für die Investition in Nutzung alternativer Ident-Verfahren als Ersatz für 3rd-Party Cookies sei mit 47 Prozent zwar vorhanden, jedoch „erstaunlich unterdurchschnittlich und damit potenziell unterschätzt“, schlussfolgern die Autoren der Studie.

Cookies, der mitunter wichtigste Grundpfeiler von Geschäftsmodellen digitaler Publisher, stehen vor dem Aus, glaubt Sven Bornemann, Vorstandsvorsitzender der European netID Foundation, einer Initiative der Mediengruppe RTL Deutschland, ProSiebenSat.1 Media und United Internet (dem Inhaber der Marken Web.de und GMX).

Seine Sicht bestätigt der EuGH-Urteil vom 29. Juli 2019 (Aktenzeichen C-40/17 „Fashion ID GmbH & Co.KG gegen Verbraucherzentrale NRW e. V.“). Ohne informierte Einwilligung des Nutzers sind demnach keine Tracking-Cookies mehr zulässig. Auch die Nutzung von Social Plug-Ins bedürfe einer informierten Einwilligung.

Die Einwilligungspflicht ist schön und lobenswert, nur ist das Ganze ohne Cookies rein unmöglich zu implementieren. Mit dem Wegfall von Cookies müssten die Nutzer ihre Einwilligungen und sonstigen Präferenzen jedem Anbieter gegenüber stets aufs Neue mitteilen, moniert u.a. Bornemann.

Das datenschutzrechtliche Rahmenwerk der EU hat unterdessen die Spielregeln mehrmals neu definiert. Im kommenden Jahr (2020) will die EU auf die zuvor gescheiterte ePrivacy-Verordnung (ePVO), eine Erweiterung der DSGVO, einen neuen Anlauf nehmen, um bestehende Regelungslücken der Datenwirtschaft zu schließen. Die Verordnung soll die E-Privacy-Richtlinie ablösen, die sich im Telemediengesetz (TMG) und dem Telekommunikationsgesetz (TKG) niederschlug. Die ePVO tritt in allen Mitgliedsstaaten direkt in Kraft und bedarf keinerlei Umsetzung in nationales Recht. Der Wegfall von Cookies könnte damit besiegelt sein. Rasch und endgültig. Und was dann?

Abhilfe könnten aus Bornemanns Sicht neue Login-Lösungen für DSGVO-konforme föderierte Identitäten mit Single-Sign-on schaffen.

Für die Erschaffung eben solcher datenschutzkonformen Identitäten für die Multichannel-Authentication bietet sich die Blockchain nahezu an.

Ein solches Blockchain-gestütztes System zur Monetarisierung von Web-Inhalten entwickelt unter anderem das kalifornische Startup Coil unter der Leitung des deutschstämmigen Gründers und CEOs Stefan Thomas und der Anbieter des Blockchain-basierten dezentralisierten Webbrowsers Brave.

Der quelloffene Webbrowser Brave unterstützt Web-Publisher und Content-Creators mit einem eigenartigen Modell der Monetarisierung; der Browser vergütet die Aufmerksamkeit der Web-Besucher durch die Vergabe der sogenannten „Brave Rewards“ in Form von BAT-Token, welche der Nutzer an seine bevorzugten Website-Betreiber ausschütten lassen kann.
Der quelloffene Webbrowser Brave unterstützt Web-Publisher und Content-Creators mit einem eigenartigen Modell der Monetarisierung; der Browser vergütet die Aufmerksamkeit der Web-Besucher durch die Vergabe der sogenannten „Brave Rewards“ in Form von BAT-Token, welche der Nutzer an seine bevorzugten Website-Betreiber ausschütten lassen kann.
(Bild: Brave)

In Zusammenarbeit mit Mozilla und Creative Commons hat Coil im vergangenen September 100 Millionen USD für Lösungen zur Web-Monetarisierung ausgeschrieben.

Die Plattform von Coil kann die Erlösausschüttung in Kryptowährungen wie XRP, BTC oder ETH an jede Website mit Unterstützung für die Web Monetization API in Echtzeit vornehmen. Im Inneren der Zahlungsplattform werkelt Interledger. Das Ganze hat noch das Flair eines Experimentes, doch eines ist bereits klar: Web-Monetisierung steht am Anfang einer Transformation, welche das Internet bis zur Unkenntlichkeit verändern dürfte.

Der quelloffene Webbrowser Brave der kalifornischen Brave Software, Inc. bietet den Web-Publishern und Content-Creators ein eigenartiges Modell der Web-Monetarisierung. Der Browser schafft für die Nutzer wirtschaftliche Anreize durch die Vergabe der sogenannten „Brave Rewards“ in Form von netzwerkeigenen BAT-Token. Webbesucher, die bestimmten Werbeeinblendungen aus dem Brave-Werbenetzwerk ihre besondere Aufmerksamkeit schenken, bekommen ihr Engagement in BAT entlohnt und können die Token an ihre bevorzugten Website-Betreiber anteilsweise ausschütten lassen. Im Backend stützt sich der Browser auf eine eigene Blockchain, um fortgeschrittene Features rund um die Privatsphäre und Anzeigenverwaltung zu implementieren.

Brave avisiert ein Pay-to-Surf-Geschäftsmodell für das Web der (nahen) Zukunft.

Startups wie Datum mit dem DAT Token schlagen bei mobilen Apps in dieselbe Kerbe. Datum entlohnt die Nutzer mobiler Apps für das Recht zur Verwertung ihrer Daten. Facebook dürfte im Übrigen mit Libra etwas Ähnliches im Sinne haben.

Mit der Blockchain zur Multichannel-Authentication

Im Zentrum der Innovationen rund um die Monetarisierung von Nutzerdaten stehen digitale Identitäten. Die Blockchain, einst eine Bastion der Anonymität, dürfte im neuen Jahrzehnt mit granularem Datenschutz auftrumpfen (siehe dazu auch den Bericht „Blockchain-Identitäten: Das Ende von Anonymität?“).

Die Stablecoin Libra würde Facebook erlauben, externe Web-Publisher in das eigene Netz einzufangen und so das hauseigene Ökosystem um deren Inhalte zu erweitern. Das soziale Netzwerk kann bereits heute den „Konsum“ von Inhalten anderer Publisher über Website-Plug-Ins beobachten. Eine Monetarisierungsplattform würde aber für diese Publisher Anreize schaffen, die Besucher via Facebook-Login verpflichtend zu identifizieren und dürfte den Wert der Werbeeinblendungen steigern (die meisten Facebook-Nutzer sind ohnehin bereits eingeloggt, nur haben die Publisher bisher kaum etwas davon).

Viele Marketer reiben sich beim Gedanken an authentifizierte Web-Besucher schon jetzt die Hände; für sie könnte der Werbebetrug durch anonyme Zugriffe nicht schnell genug aufhören. Cookies hin oder her: Das Ende des anonymen und kostenfreien Internets wäre dann de facto besiegelt.

CBDCs und die Zukunft von bargeldlosem Zahlen

Vor dem Hintergrund der wachsenden Akzeptanz Blockchain-gestützter Zahlungssysteme setzen sich einige Notenbanken mit der Problematik des digitalen Zentralbankgeldes auseinander. Das Jahr 2020 verspricht erste handfeste Implementierungen.

Hoch im Kurs: Auf dem diesjährigen World Economic Forum in Davos-Klosters, Schweiz im Januar 2020, stand die Blockchain zur Diskussion.
Hoch im Kurs: Auf dem diesjährigen World Economic Forum in Davos-Klosters, Schweiz im Januar 2020, stand die Blockchain zur Diskussion.
(Bild: World Economic Forum / Mattias Nutt / CC BY-SA 2.0)

Auf dem World Economic Forum in Davos kam die CBDC als Diskussionsthema (kurz für eine digitalemittierte Zentralbankwährung) auf. Vertreter aus Politik und Wirtschaft haben sich mit den sozioökonomischen Implikationen der Währung auseinandergesetzt.

Die ECB unter der Leitung von Christine Lagarde möchte zum Thema CBDC bis Mitte Juni 2020 ein Forschungs- bzw. Richtlinienpapier veröffentlichen. Die Blockchain dürfte darin einen zentralen Platz einnehmen.

Blockchain-Zentralisierung: Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, möchte zum Thema CBDC bis Mitte Juni 2020 ein Forschungs- bzw. Richtlinienpapier veröffentlichen; der Blockchain soll darin ein zentraler Platz zukommen.
Blockchain-Zentralisierung: Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, möchte zum Thema CBDC bis Mitte Juni 2020 ein Forschungs- bzw. Richtlinienpapier veröffentlichen; der Blockchain soll darin ein zentraler Platz zukommen.
(© European Union 2019 - Source : EP)

Laut Gartner wird die Blockchain bis 2023 „technisch skalierbar sein und vertrauenswürdige private Transaktionen mit den erforderlichen Datenschutzmechanismen unterstützen“. Die beiden Merkmale zählen zu den wichtigsten Voraussetzungen für die Umsetzung einer CBDC. Ob das Bargeld dann das Schicksal von Cookies teilen muss, wird sich im Laufe des neuen Jahrzehnts sicherlich erweisen.

Fazit

Das Jahr 2020 verspricht den Beginn eines spannenden Jahrzehntes. Im Zentrum der umwälzenden Neuerungen schlägt das „Herz“ einer Blockchain.

Über die Autoren: Anna Kobylinska und Filipe Pereira Martins arbeiten für McKinley Denali Inc. (USA).

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