Auf Basis seines DSGVO-konformen mobilen Messengers arbeitet Blackpin an einer sicheren digitalen Transaktionsplattform für den europäischen Markt. Dieses Projekt wird durch Kooperationen mit der IOTA Foundation und den Software-Ingenieuren von PlanB verstärkt.
Das Team für die Entwicklung einer sicheren digitalen Transaktionsplattform: (v.l.n.r.) Holger Köther, Sandra Jörg und Tobias Schmailzl.
(Bild: Blackpin)
Ziel des Blackpin-Projekts sind Transaktionen über den hauseigenen mobilen Messenger. Dank des Ausbaus zu einer digitalen Transaktionsplattform sollen sich Produkte oder Dienstleistungen für den B2B-Bereich automatisch verkaufen und abrechnen lassen. Blackpin garantiert dabei, dass jegliche Kommunikation zwischen den Teilnehmern sowie Transaktionen geschützt bleiben und Daten nicht in die Hände Dritter gelangen.
Dazu setzt das Startup auf IOTA Smart Contracts und die IOTA-Digital-Identity-Lösung. Sie sorgen nicht nur für die nötige Sicherheit, sondern auch für automatisierte und manipulationssichere Protokollierung und Dokumentation. So wird zum Beispiel die Zeiterfassung – etwa bei einem Beratungsgespräch oder einem Kundenbesuch – in Kombination mit Geodaten automatisiert getrackt und protokolliert. Die auf diese Weise erfassten Daten bilden dann die Grundlage für eine exakte Rechnungsstellung. Mitarbeiter-, Beratungs- oder Kaufverträge lassen sich vollautomatisch verarbeiten.
Neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen
„Die Partnerschaft ist für uns sehr spannend“, betont Holger Köther von IOTA. Datenintegrität sei eines der Hauptfeatures von Blackpin. Sie bringe mehrere Akteure in einer Wertschöpfungskette zusammen, um gemeinsam agil arbeiten und Transaktionen tätigen zu können. „Blackpin ermöglicht somit ganze neue Arten der Zusammenarbeit, eine rechtssichere Dokumentation und die genaue Abrechnung zwischen unterschiedlichsten Parteien auf Basis unserer IOTA-Technologien. Dadurch werden Audit Trails ermöglicht oder auch Digital Assets. Hier werden sich für Firmen ganz neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen“, ist er sich sicher.
„Die IOTA-Technologie liefert uns einen Baustein und eine gute Basis für unser Vorhaben, transaktionale Beziehungen zwischen Unternehmen zu vereinfachen“, ergänzt Blackpin-CTO und PlanB-Geschäftsführer Tobias Schmailzl. Die Technologie biete dank ihres dezentralen Ansatzes und anderer DLT-Features die besten Voraussetzungen für eine langfristige Partnerschaft. „IOTA arbeitet an einigen Use Cases, die für uns enorm wichtig sind und die die Art und Weise der Kommunikation zwischen Menschen und Maschinen, auch im Rahmen von IIoT-Themen, mit Blackpin verändern werden“, so Schmailzl.
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Stand vom 30.10.2020
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