„Rails Testing Handbook“ von Semaphore Behavior-driven Development für Web Apps
In der agilen Software-Entwicklung verspricht Behavior-driven Development qualitativ hochwertigen Code. Wie man diesen Ansatz für nachhaltige Rails-Anwendungen nutzen kann, verrät Semaphore im „Rails Testing Handbook“.
Anbieter zum Thema

Fehler und unsauberer Code verlangsamen die Entwicklung und können komplexe Projekte zum Scheitern bringen, unterstreicht Marko Anastasov in einem Blog-Eintraf in der Semaphore- Community. BDD (Behavior-driven Development) wirke dem mit einem nachhaltigen Prozess zur kontinuierlichen Erstellung hochwertiger Software entgegen. Sauberer Code und automatisierte Tests sind dabei ein nützlicher Nebeneffekt.
„Wir mögen einfach keine Dinge, die die Produktentwicklung verlangsamen“, schreibt Anastasov. „Von den ersten Zeilen des Codes, die schließlich zu Semaphore wurden, haben wir mit BDD gearbeitet. Unsere Erfahrung zeigt, dass es schlichtweg eine gute Möglichkeit ist, Code zu schreiben, der nicht verfällt.“
Um die eigenen Erfahrungen zu teilen und Entwicklern eine Anleitung für nachhaltige Rails-Anwendungen zu geben, hat Semaphore nun das „Rails Testing Handbook“ veröffentlicht. iIe Leser erfahren darin, wie man sich eine BDD-Mentalität zu eigen macht und in der Praxis anwendet.
Darüber hinaus gibt es aber auch einige technische Tipps, darunter zur Einrichtung von RSpec, Cucumber, Database Cleaner und anderen Tools. Auch das Schreiben von Testfällen, darunter Integrationstests als Cucumber-Szenarien oder RSpec-Reglertests mit Mocking-Ansätzen, wird thematisiert. Ebenso steht die Zusammenarbeit mittels Pull-Requests und kontinuierlicher Integration im Fokus.
Das registrierungspflichtige „Rails Testing Handbook“ steht zum kostenlosen Download auf der Semaphore-Homepage bereit.
(ID:45238048)