Ulrike Ostler ♥ Dev-Insider

Ulrike Ostler

Chefredakteurin DataCenter-Insider
DataCenter-Insider

Artikel des Autors

Das Wichtigste der KubeCon/CloudNativeCon 2022 in Valencia

Die Zukunft wird in Software kodiert, ein Großteil davon Cloud Native

Größer, schöner, mehr Projekte …. Die „KubeCon/CloudNativeCon 2022“ hat in der vergangenen Woche mit rund 7.000 Teilnehmern vor Ort und rund 10.000 Teilnehmern am Bildschirm stattgefunden und brauchte mit Komparationen nicht sparen. Neue Begriffe beziehungsweise Akronyme wie „WASM“ für „Web Assembly“ und „SBOMS“ für „Software Bill of Materials“ sickern nun ins kollektive Gedächtnis.

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Die Seele hält bei Oracle Einzug

Fortschritte bei AlmaLinux

Das über OCI-, sprich Oracle-Cloud-Infrastructure-Marktplatz erhältliche AlmaLinux erweitert die Cloud-Reichweite der CentOS-Alternative. Unternehmen können das Betriebssystem mit einem einzigen Klick zu ihrem Virtual Cloud Network (VCN) hinzufügen, sowohl für x86 64 als auch für Aarch64.

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Welche Anforderungen muss heute ein Betriebssystem erfüllen? Die Suse Linux Gmbh krempelt ihr Linux-Angebot um und will doch ihre Anwender auf in die neue Weltr mitnehmen. (Suse Linux GmbH)
Linux wird individuell, ein Service und klein

Suse stellt MicroOS vor – das Betriebssystem der Zukunft

Es ging um nicht weniger als das Betriebssystem der Zukunft auf der „Susecon“, der Hausmesse von Linux-Distributor Suse. Der diesjährige Event, der primär Entwickler und Admins anspricht, fand Anfang des Monats in Washington statt. Und Suse, längst wieder profitabel, hatte neben „SLE 12.2“ durchaus Revolutionäres zu verkünden, etwa den ersten Zukauf in der Firmengeschichte und SLES auf ARM.

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Keine Prognose für 2021 ohne Einbezug der COVID-19-Auswirkungen. Micro Fokus zieht darüber hinaus ganz eigene Schlüsse.  (iXimus auf Pixabay)
Mini-, Micro- oder sogar Nano-Service-Applikationen und andere Größenordnungen

Micro Focus zu den Micro- und Maxi-Trends für 2021

Das Jahr 2021 steht ganz im Zeichen von Transformationsprozessen, die vor allem durch die besondere Situation 2020 in Gang gesetzt wurden. Allerdings sind viele Veränderungen bereits seit mehreren Jahren auf den Agenden der IT-Abteilungen und variieren von Micro-Veränderungen, die sich auf das große Ganze auswirken, bis zu Maxi-Veränderungen, die Einfluss auf kommende Generationen von Mitarbeitern haben werden.

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Auf dem Weg zu Cloud Native begegnen DevOPs-Teams einer Komplexität und Dynamik, die bisher unbekannt waren. Auch die die rechtzeitige Problemerkennung und -behebung ist viel schwieriger, aber umso bedeutsamer.  (Arek Socha auf Pixabay)
Interview mit Karthik Rau, Splunk zum SignalFx Microservices APM Launch

„Es geht darum, dass DevOps-Teams Unbekanntes verstehen“

Splunk hat kürzlich mit „SignalFx Microservices APM“ ein Performance Monitoring für Microservice- sowie Kubernetes-basierte Anwendungen vorgestellt. Das Werkzeug basiert laut Anbieter auf offenen Standards und bietet zudem eine KI-gesteuerte Fehlerbehebung. Das Application Performance Monitoring soll eine Brücke zwischen traditionellen und Cloud-Anwendungen schlagen. Karthik Rau, Area General Manager for Application Management bei Splunk hat DataCenter-Insider ein Interview dazu gegeben.

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Supply-chain Levels for Software Artifacts: „Eine feine Sache“

Suse-CTO Gerald Pfeifer zur Absicherung von Softwarelieferketten

Die Cloud-Native-Konferenzen „KubeCon/CloudNativeCon“ in Valencia sowie die hauseigene „Susecon Digital 22“ haben kürzlich stattgefunden und auf beiden hat sich ein vergleichsweise neues Thema in den Vordergrund geschoben: die Unsicherheit in den Softwarelieferketten. Für DataCenter-Insider hat sich Suse-Manager Gerald Pfeifer, CTO sowie Chair des Opensuse-Board, bereit erklärt, dazu Fragen zu beantworten.

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Red Hat kauft Konfigurations-Management-Spezialisten Ansible. (Red Hat, Ansible)
Übernahme von Ansible

Red Hat setzt auf DevOps

Wie der Linux-Distributor vergangene Woche bekannt gegeben hat, steht die Übernahme des erst 2013 gegründeten Unternehmens Ansible kurz vor dem Abschluss. Die gleichnamige Open-Source-Software zur Automatisierung der Konfiguration von Rechnern spielt in einer Liga mit „Puppet“ oder „Chef“, ist aber deutlich jünger und basiert auf DevOps-Methoden.

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Blockchain ist die Voraussetzungen für Smart Contracts und Kryptowährungen und die können jetzt für Künstler sowie mittelständische Bank-Kunden von Vorteil sein. (geralt - Pixabay.com)
Die Kryptowährungen neben Bitcoin

Blockchain in der Medien-Distribution und bei Banken

Decent startet auf der eigenen Kryptowährung (DCT) eine Blockchain-basierte Medien-Distributionsplattform, um, wie der Anbieter sagt, es mit Entertainment-Riesen aufzunehmen. Die Blockchain-basierte international Handelssystem “Digital Trade Chain” (DTC) hingegen von Deutsche Bank, HSBC, KBC, Natixis, Rabobank, Société Générale und Unicredit hingegen, setzen auf „Hyperledger“ und der „IBM Cloud“ auf.

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Der Daten-Tsunami baut sich auf, Geschäft und IT sind mehr und mehr eins – das zeigt sich laut Veeam auch in den IT-Trends für 2020.  (Gerd Altmann auf Pixabay)
Techniktrends 2020

6 Empfehlungen von Veeam für IT-Entscheider

Von den ersten 5G-Projekten bis zu den Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenz (KI) – 2019 war für Unternehmen ebenso für wie öffentliche Institutionen ein weiteres Jahr mit rasantem Technologiewandel. Aus IT-Sicht gibt es zwei wesentliche Trends, die sich auch im Jahr 2020 fortsetzen werden: On-Premises und Public Cloud nähern sich von der Relevanz an, Cloud wird zum „normalen“ Bereitstellungsmodell.

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Die aktuelle Version 8 von Red Hats Enterprise Linux soll Administratoren und Entwicklern Konsistenz bieten – über Datacenter- und Cloud-Grenzen hinweg.  (Red Hat)
Mehr Automatisierung und Entwickler-Produktivität

Red Hat Enterprise Linux 8

Insider wissen: Red Hat im eigenen Rechenzentrum unterscheidet sich von dem in einer Public Cloud. Das ist für Administratoren und Entwickler ärgerlich und soll sich nun ändern. „Red Hat Enterprise Linux 8“ soll für jeden Workload in jeder Umgebung eine durchgängige Linux-Erfahrung für Unternehmen bieten: von Bare-Metal-Servern und Linux-Containern bis hin zu Public und Private Clouds.

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Die Cloud Foundry Foundation bekommt einen neuen Geschäftsführer und die Community noch mehr Kubernetes.  (LeutherCommerce auf Pixabay)
Interview mit Chip Childers, Cloud Foundry Foundation

„Alle Kubernetes-Cluster sollen von Cloud Foundry profitieren“

„KubeCF“ ist eine Open-Source-Distribution der Cloud Foundry Application Runtime (CFAR), die auf „Kubernetes“ laufen soll. Ursprünglich von Suse ins Spiel gebracht, handelt es sich seit März dieses Jahres um ein Inkubationsprojekt der Cloud Foundry Foundation. Von heute ist die Nachricht, dass Abby Kearns ihren Posten bei der Organisation als Executive Director aufgibt und Chip Childers ihn übernimmt. Datacenter-Insider hat ihn interviewt.

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Nach dem Projekt "Polar Bear", bei dem unter anderem das Applikation-Performance-Tool von Appdynamics eingeführt wurde, läuft das Streaming von "Game of Thrones" besser.   (Appdynamics/ John Feiler)
Application Performance von Appdynamics

Echtzeitanalyse von Transaktionen und Microservices

Der Beginn von Staffel 4 der Fantasy-Serie „Game of Thrones“ auf dem Streaming-Service „HBO GO“ im Frühjahr 2014 endete mit einem Crash. Rund 6,6 Millionen Zuschauer zählte bisher eine Folge durchschnittlich. Doch beim Start eines neuen Kapitels steigt die Zahl auch schon einmal auf fast das Doppelte. Jetzt kommt das Application Performance Management, kurz APM, von Appdynamics zum Einsatz.

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