Canonical ermöglicht ab sofort die Unterstützung von Linux-Arbeitsplatz-Anwendungen mit „Flutter“. Das portable Framework für die Erstellung ansprechender Benutzeroberflächen stammt von Google.
„KubeCF“ ist eine Open-Source-Distribution der Cloud Foundry Application Runtime (CFAR), die auf „Kubernetes“ laufen soll. Ursprünglich von Suse ins Spiel gebracht, handelt es sich seit März dieses Jahres um ein Inkubationsprojekt der Cloud Foundry Foundation. Von heute ist die Nachricht, dass Abby Kearns ihren Posten bei der Organisation als Executive Director aufgibt und Chip Childers ihn übernimmt. Datacenter-Insider hat ihn interviewt.
Künftig wird die Containerplattform „Docker Enterprise“ die bestehende „Kubernetes“-Technik von der Open-Source-Company Mirantis ergänzen – und zwar nicht irgendwie: Mirantis kauft Enterprise-Platform-Geschäft von Docker. Die Vertragsbedingungen sind vertraulich.
Insider wissen: Red Hat im eigenen Rechenzentrum unterscheidet sich von dem in einer Public Cloud. Das ist für Administratoren und Entwickler ärgerlich und soll sich nun ändern. „Red Hat Enterprise Linux 8“ soll für jeden Workload in jeder Umgebung eine durchgängige Linux-Erfahrung für Unternehmen bieten: von Bare-Metal-Servern und Linux-Containern bis hin zu Public und Private Clouds.
Die jüngste „Kubernetes“-Plattform von CoreOS „Tectonic 1.8“ enthält einen „Open Cloud Service Catalog“. Dieser basiert auf „etcd“, „Prometheus“ und „Vault“.
Hewlett Packard Enterprise (HPE) plant zum 1. September 2017 eine Fusion und ein Spin-off seiner Software-Sparte mit Micro Focus International. Dadurch entsteht eines der größten Unternehmen für Software. Die Transaktion wird mit 8,8 Milliarden Dollar beziffert.
Fühlt sich wie S3 von Amazon Web Services (AWS) an, ist es aber nicht: Der „Cloud Native Object Storage Server” von Minio erleichtert es, die Entwicklung von Storage-Anwendungen in der AWS-Cloud zu betreiben, die Anwendungen und die Daten aber in der eigenen Umgebung produktiv zu nutzen.
Es ging um nicht weniger als das Betriebssystem der Zukunft auf der „Susecon“, der Hausmesse von Linux-Distributor Suse. Der diesjährige Event, der primär Entwickler und Admins anspricht, fand Anfang des Monats in Washington statt. Und Suse, längst wieder profitabel, hatte neben „SLE 12.2“ durchaus Revolutionäres zu verkünden, etwa den ersten Zukauf in der Firmengeschichte und SLES auf ARM.
Im Jahr 2018 steht laut IDC die Digitale Transformation bei 67 Prozent der CEOs aus der globalen Top 2000 im Zentrum ihrer Strategie. Doch wie ist dieses zu schaffen? Mit bimodaler IT, von der sich selbst ihre Erfinder bei Gartner ein stückweit distanziert? „Die Frage lautet“, so Werner Knoblich, SVP und General Manager von Red Hat in EMEA: „Wie kann man die bestehende IT auf diese Reise mitnehmen?“
Der Beginn von Staffel 4 der Fantasy-Serie „Game of Thrones“ auf dem Streaming-Service „HBO GO“ im Frühjahr 2014 endete mit einem Crash. Rund 6,6 Millionen Zuschauer zählte bisher eine Folge durchschnittlich. Doch beim Start eines neuen Kapitels steigt die Zahl auch schon einmal auf fast das Doppelte. Jetzt kommt das Application Performance Management, kurz APM, von Appdynamics zum Einsatz.
Agilität mithilfe von DevOps, API-Management sowie Security immer und überall. Analysten zufolge schreibt sich CA Technologies damit die genau die richtigen Themen auf die Fahnen schreibt. Doch macht dies das Unternehmen zu einem „strategischen Partner“, wie es Firmenstratege und CEO Mike Gregoire will, der seine 4,5-Milliarden-Dollar-Company seit fast drei Jahren runderneuert?
Es sprüht vor Ideen in der OpenStack-Community. So finden ihre Gipfeltreffen gleich halbjährlich statt. In der vergangenen Woche besuchten 6.000 den Summit in Vancouver. Die wichtigste Botschaft: „OpenStack is ready for enterprises“. Dazu tragen das Release 11, „Kilo“, ein Applikationskatalog, Federated Identity und Zertifizierungen bei. Der neue Star ist das Containerizing, mit und ohne Docker.
Das Projekt „Argo“ ist Bestandteil der Cloud Native Computing Foundation (CNCF) und ermöglicht daher eine enge Zusammenarbeit mit anderen Diensten, nicht nur für Kubernetes. Beispiele dafür sind die Anbindung an das Identitäts-Framework „Spiffi“ oder die Sicherheitssoftware „Falco“.
Das Jahr 2021 steht ganz im Zeichen von Transformationsprozessen, die vor allem durch die besondere Situation 2020 in Gang gesetzt wurden. Allerdings sind viele Veränderungen bereits seit mehreren Jahren auf den Agenden der IT-Abteilungen und variieren von Micro-Veränderungen, die sich auf das große Ganze auswirken, bis zu Maxi-Veränderungen, die Einfluss auf kommende Generationen von Mitarbeitern haben werden.
Red Hat erweitert die Enterprise-Kubernetes-Plattform OpenShift um die Unterstützung von Microsoft-Windows-Containern. Unternehmen bleibt damit erspart, parallele Software-Stacks in Hybrid-Cloud-Umgebungen zu betreiben.
Docker hat das Datencenter im Sturm erobert, alternative Container-Technologien ließen nicht lange auf sich warten. Inzwischen donnert es aber auch scharfe Kritik gegen Docker. Was steckt hinter der Container-Revolution?
Am 21. Oktober 2020 verleihen sieben Insider-Portale zum sechsten Mal in Folge die Leserpreise „IT-Awards“. Es gibt Silber, Gold und Platin zu gewinnen – in 43 Kategorien. Und die Leser können mitjubeln.
Die jüngste „Kubernetes“-Plattform von CoreOS „Tectonic 1.8“ enthält einen „Open Cloud Service Catalog“. Dieser basiert auf „etcd“, „Prometheus“ und „Vault“.
Decent startet auf der eigenen Kryptowährung (DCT) eine Blockchain-basierte Medien-Distributionsplattform, um, wie der Anbieter sagt, es mit Entertainment-Riesen aufzunehmen. Die Blockchain-basierte international Handelssystem “Digital Trade Chain” (DTC) hingegen von Deutsche Bank, HSBC, KBC, Natixis, Rabobank, Société Générale und Unicredit hingegen, setzen auf „Hyperledger“ und der „IBM Cloud“ auf.
Dass sich die Container-Technologie hervorragend für Microservice-Architekturen nutzen lässt oder als Fundament für das Cloud-native App-Deployment, haben auch Unternehmen wie Red Hat früh erkannt. Wie sieht der Status Quo aus und wie genau lautet die Strategie?
Entwicklungsumgebungen wie Eclipse oder Visual Studio vereinfachen die Entwicklung, Pflege und Modernisierung von Anwendungen für IBM zEnterprise. SCM, sprich Source Code und Software Configuration Management, lässt sich auf diesem Weg gleich mit integrieren.
Der Low-Code-Anbieter Appian übernimmt mit Novayre Solutions SL den Entwickler der RPA-Plattform „Jidoka“. Das soll zu einem integrierten Komplettangebot für Workflow, Künstlicher Intelligenz und Robotic Process Automation führen mit dem Ziel: Automatisierung.
Der Beginn von Staffel 4 der Fantasy-Serie „Game of Thrones“ auf dem Streaming-Service „HBO GO“ im Frühjahr 2014 endete mit einem Crash. Rund 6,6 Millionen Zuschauer zählte bisher eine Folge durchschnittlich. Doch beim Start eines neuen Kapitels steigt die Zahl auch schon einmal auf fast das Doppelte. Jetzt kommt das Application Performance Management, kurz APM, von Appdynamics zum Einsatz.
Das rasante Wachstum rund um Container-Frameworks und Microservices für das Datacenter stellt bestehende Deployment-Modelle in Frage. Die Ära der Post-Virtualisierung hat den führenden Virtualisierungsanbietern Microsoft und VMware ernsthaft zu denken gegeben.
Canonical ermöglicht ab sofort die Unterstützung von Linux-Arbeitsplatz-Anwendungen mit „Flutter“. Das portable Framework für die Erstellung ansprechender Benutzeroberflächen stammt von Google.
Wie der Linux-Distributor vergangene Woche bekannt gegeben hat, steht die Übernahme des erst 2013 gegründeten Unternehmens Ansible kurz vor dem Abschluss. Die gleichnamige Open-Source-Software zur Automatisierung der Konfiguration von Rechnern spielt in einer Liga mit „Puppet“ oder „Chef“, ist aber deutlich jünger und basiert auf DevOps-Methoden.
Rackspace stellt ab sofort die Beta-Version von „Carina“ bereit, eine einfach nutzbare und sofort verfügbare Container-Umgebung. Dies hat das Unternehmen auf dem OpenStack Summit bekannt gegeben.
Die Mehrheit der deutschen Unternehmen lagert den Transformationsprozess zur Nutzung von DevOps-Praktiken aus. 70 Prozent der Befragten, die DevOps-Konzepte implementiert oder geplant haben, vertrauen auf externen Support, heißt es in einer von Rackspace beauftragten Studie. Der wichtigste Grund dafür liegt in den geringeren Kosten.
Administratoren „containerisierter“ Anwendungen wünschen sich ihr Linux flink, performant und einbruchssicher. Zahlreiche Anbieter eilen mit ultra-leichtgewichtigen Distributionen zur Hilfe. Dieser Beitrag beleuchtet die verschiedenen Ansätze und die wichtigsten Anwendungsszenarien.
Docker-Container innerhalb von Hyper-V unter Windows Server 2016 werden noch mehr abgeschottet als herkömmliche Windows-Server-Container im neuen Betriebssystem. Dadurch wird eine erhöhte Sicherheit und Stabilität erreicht.
„Geschwätzigkeit“ und „Spaghetti-Code“ gehören zum Image der angestaubten Großrechner-Programmiersprache Cobol. Das sei alles falsch, behauptet jedoch Micro Focus, Hersteller von Cobol-Compilern. Immerhin seien Sprache und Programmier-Tools konsequent modernisiert worden. Gegen sieben Vorurteile tritt er an.
Es ging um nicht weniger als das Betriebssystem der Zukunft auf der „Susecon“, der Hausmesse von Linux-Distributor Suse. Der diesjährige Event, der primär Entwickler und Admins anspricht, fand Anfang des Monats in Washington statt. Und Suse, längst wieder profitabel, hatte neben „SLE 12.2“ durchaus Revolutionäres zu verkünden, etwa den ersten Zukauf in der Firmengeschichte und SLES auf ARM.