Studium der Soziologie, außereuropäischen Ethnologie und diverser romanischer Sprachen an der Uni Marburg. Abschluss 1986 als Diplom Soziologe<br />
1987 - 1991 Volontariat und Redakteur bei "Computerzeitung"<br />
1992 - 2007 leitender Redakteur bei "Computerwoche"<br />
seit 2008 Freiberuflicher IT-Journalist und Fotograf
Wer sich mit etwas Abstand zu den Übernahmemeldungen die Reaktionen anschaut, kann eine Überraschung erleben. Im Open-Source-Business und bei Analysten überwiegen positive Stimmen, bei den Kommentaren von Anwendern die negativen.
Die 18. Version von OpenStack bringt vordergründig viel für Bare-Metal-Clouds und damit für Großanwender. Aber auch für kleinere Umgebungen und Anwender mit wenig Personal ist etwas dabei, das die OpenStack-Nutzung sehr erleichtern wird.
Der große Besucherandrang zur Doppelkonferenz in Kopenhagen war nicht unbedingt zu erwarten, aber zeugt – wie auch eine große Zahl von Produktneuheiten von einem riesigen Interesse an Cloud-native Software-Entwicklung und -Verteilung im Allgemeinen und dem Open-Source-Container-Orchestrierungs-Tool „Kubernetes“ im besonderen. Kommt jetzt eine Phase der Ernüchterung?
Das Interesse an OpenStack lässt nicht nach – im Gegenteil. Der diesjährige Frühjahrs-Summit in Boston entwickelte sich zu einer Großveranstaltung, und IT-Anbieter überboten sich bei dieser Gelegenheit mit Meldungen über Neuheiten.
Das Internet of Things ist die absehbar größte, aber nicht die einzige Quelle eines gewaltigen auf uns zukommenden Datenstroms. Der könnte viel Nutzen bringen – Daten mit Anwendungen und letztere untereinander besser zu integrieren.
OpenStack ist ein heißes Thema, mit der Anwendung aber zögern viele Anwender. Dafür gibt es durchaus gute Gründe, aber trotzdem sollte man sich eingehender damit befassen. Denn es geht um mehr als Hybrides oder Private Cloud Computing.
Die Anwendungsintegration mit „BusinessWorks Container Edition“ von Tibco bekommt zwei neue Aspekte. Applikationen lassen sich auch in verschiedenen Cloud-Umgebungen bereit stellen. Und die dabei möglichen Microservices erhalten weitere Fähigkeiten.
Die Beteiligten wollen das Modul „Fuel“ so umprogrammieren, dass es auf Basis von Kubernetes arbeitet. Microservices auf OpenStack-Basis sollen dann in Docker-Container passen, die sich einfacher und schneller administrieren lassen.
In diesen Tagen soll die neue Docker-Version 1.12 freigegeben werden. Ihre Vorstellung war das Highlight der Dockercon-Konferenz im Juni. Aber bei Partnern kam sie nicht unbedingt gut an.
Kooperative Software-Entwicklung gibt es nicht erst seit Open Source. Ein außerordentlich beliebtes Tool dafür, Github, kommt allerdings aus der Open-Source-Welt, und sein geschäftlicher Erfolg basiert ebenfalls darauf.
„Open Source gilt heute als überragende Architektur und Motor für Innovation. Aber Herausforderungen bestehen in Sachen Sicherheit und Management.“ Das ist die zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse aus dem „Future of Open Source Survey“.
Im Vorfeld des kommenden OpenStack Summit Ende April in Austin hat sich Suse nicht nur mit einem neuen Release seiner Implementierung OpenStack Cloud zu Wort gemeldet. Das Unternehmen bietet ferner eine neue Zertifizierung für Cloud-Operators an.
Das Silodenken überwinden, Ausrichtung auf Prozesse und kontinuierliche Verbesserung der IT-Produkte. Unter dem Schlagwort DevOps werden Prinzipen neu belebt, die eigentlich seit ITIL- und Cloud-Zeiten bekannt sein sollten.
Der auf Automatisierung von Abläufen in der Softwareentwicklung spezialisierte Anbieter Chef stellt mit „Chef Delivery“ und „Chef Compliance“ zwei integrierte Umgebungen vor, die Workflows überwachen.
Als Betaversion stellt Rackspace mit „Carina“ eine Container-Umgebung zur Verfügung, die schnell zu nutzen sein soll. Der Container-Cluster-Service auf Basis der Docker-Engine soll den Aufbau von Anwendungs-Clustern vereinfachen.
Neue Versionen von „Application Performance Management“ und „Unified Infrastructure Management“ von CA sollen die Analyse von Applikationen verbessern und das Troubleshooting beschleunigen.
Neue Versionen von „Application Performance Management“ und „Unified Infrastructure Management“ von CA sollen die Analyse von Applikationen verbessern und das Troubleshooting beschleunigen.
Kooperative Software-Entwicklung gibt es nicht erst seit Open Source. Ein außerordentlich beliebtes Tool dafür, Github, kommt allerdings aus der Open-Source-Welt, und sein geschäftlicher Erfolg basiert ebenfalls darauf.
Die Anwendungsintegration mit „BusinessWorks Container Edition“ von Tibco bekommt zwei neue Aspekte. Applikationen lassen sich auch in verschiedenen Cloud-Umgebungen bereit stellen. Und die dabei möglichen Microservices erhalten weitere Fähigkeiten.
Als Betaversion stellt Rackspace mit „Carina“ eine Container-Umgebung zur Verfügung, die schnell zu nutzen sein soll. Der Container-Cluster-Service auf Basis der Docker-Engine soll den Aufbau von Anwendungs-Clustern vereinfachen.
In diesen Tagen soll die neue Docker-Version 1.12 freigegeben werden. Ihre Vorstellung war das Highlight der Dockercon-Konferenz im Juni. Aber bei Partnern kam sie nicht unbedingt gut an.
Die Beteiligten wollen das Modul „Fuel“ so umprogrammieren, dass es auf Basis von Kubernetes arbeitet. Microservices auf OpenStack-Basis sollen dann in Docker-Container passen, die sich einfacher und schneller administrieren lassen.
Das Silodenken überwinden, Ausrichtung auf Prozesse und kontinuierliche Verbesserung der IT-Produkte. Unter dem Schlagwort DevOps werden Prinzipen neu belebt, die eigentlich seit ITIL- und Cloud-Zeiten bekannt sein sollten.
Die 18. Version von OpenStack bringt vordergründig viel für Bare-Metal-Clouds und damit für Großanwender. Aber auch für kleinere Umgebungen und Anwender mit wenig Personal ist etwas dabei, das die OpenStack-Nutzung sehr erleichtern wird.
Wer sich mit etwas Abstand zu den Übernahmemeldungen die Reaktionen anschaut, kann eine Überraschung erleben. Im Open-Source-Business und bei Analysten überwiegen positive Stimmen, bei den Kommentaren von Anwendern die negativen.
OpenStack ist ein heißes Thema, mit der Anwendung aber zögern viele Anwender. Dafür gibt es durchaus gute Gründe, aber trotzdem sollte man sich eingehender damit befassen. Denn es geht um mehr als Hybrides oder Private Cloud Computing.
Der große Besucherandrang zur Doppelkonferenz in Kopenhagen war nicht unbedingt zu erwarten, aber zeugt – wie auch eine große Zahl von Produktneuheiten von einem riesigen Interesse an Cloud-native Software-Entwicklung und -Verteilung im Allgemeinen und dem Open-Source-Container-Orchestrierungs-Tool „Kubernetes“ im besonderen. Kommt jetzt eine Phase der Ernüchterung?
Der auf Automatisierung von Abläufen in der Softwareentwicklung spezialisierte Anbieter Chef stellt mit „Chef Delivery“ und „Chef Compliance“ zwei integrierte Umgebungen vor, die Workflows überwachen.
„Open Source gilt heute als überragende Architektur und Motor für Innovation. Aber Herausforderungen bestehen in Sachen Sicherheit und Management.“ Das ist die zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse aus dem „Future of Open Source Survey“.
Das Interesse an OpenStack lässt nicht nach – im Gegenteil. Der diesjährige Frühjahrs-Summit in Boston entwickelte sich zu einer Großveranstaltung, und IT-Anbieter überboten sich bei dieser Gelegenheit mit Meldungen über Neuheiten.
Das Internet of Things ist die absehbar größte, aber nicht die einzige Quelle eines gewaltigen auf uns zukommenden Datenstroms. Der könnte viel Nutzen bringen – Daten mit Anwendungen und letztere untereinander besser zu integrieren.
Im Vorfeld des kommenden OpenStack Summit Ende April in Austin hat sich Suse nicht nur mit einem neuen Release seiner Implementierung OpenStack Cloud zu Wort gemeldet. Das Unternehmen bietet ferner eine neue Zertifizierung für Cloud-Operators an.