Anwendungen ohne eigenen Server in der Cloud entwickeln, diese Möglichkeit bietet IBM mit der offenen Cloud-Plattform Bluemix OpenWhisk. Damit sollen Entwickler künftig kognitive und IoT-basierte Cloud-Services automatisch und bedarfsorientiert nutzen. Neben Kunden von IBM selbst sollen vor allem auch Start-ups von dem Serverless-Angebot profitieren.
Die Software AG setzt weiter auf Verbesserungen und entwickelt die Digital Business Platform permanent weiter. Einige Neuerungen des Cloud-Angebots hat der Anbieter vor kurzem verraten. So sollen unter anderem neue Funktionen für Reporting, Streaming Analytics und Apps das Angebot erweitern.
Blockchains werden vor allem für Integrität und Konsistenz der verwalteten Daten geschätzt. Für deren Sicherstellung sorgen die Konsensmechanismen. Bekannt ist vor allem Bitcoins Proof of Work, aber es gibt einige Alternativen – hier ein Überblick.
Standardisierungsgremien wie die ISO und das IEC wollen unsicheren Anwendungen einen Riegel vorschieben. Um sichere Software-Entwicklung zu forcieren, verabschiedeten sie Ende 2012 den ISO-Standard 27034-1. Doch was taugt die Norm?
AWS hat mit Lambda „Serverless Computing“, bzw. „Serverless Applications“ salonfähig gemacht. Microsoft hat mit Azure Functions und Google mit Cloud Functions nachgezogen. In allen drei Fällen handelt es sich um eine Ereignis-basierte und asynchrone Computing-Lösung, mit deren Hilfe sich kleine, einzelne, direkt mit anderen Cloud-Services korrespondierende Funktionen erstellen lassen, ohne dass dazu ein virtueller Server oder eine Laufzeitumgebung erstellt und verwaltet werden muss.
AWS hat mit Lambda „Serverless Computing“ salonfähig gemacht. Im Vergleich zu Azure Functions von Microsoft und Cloud Function von Google unterstützt AWS aber deutlich mehr Programmiersprachen und interagiert mit mehr Diensten. Der Einstieg in Lambda gelingt dank vollständiger Integration in der AWS Management Console recht einfach, auch wenn in der Praxis vorrangig programmatische Verarbeitung zum Einsatz kommt.
Wer Python oder JavaScript beherrscht, hat bereits den wichtigsten Schritt in Richtung Blockchain-Entwicklung getan. Aber mit welchen Tools lassen sich diese Fähigkeiten umsetzen? Ein Überblick über die wichtigsten Frameworks, IDEs und Helferlein rund um Solidity, Dapps und Smart Contracts in Ethereum.
Synopsys hat Seeker aktualisiert: Version 2018.07 der Lösung für interaktives Application Security Testing integriert Black Duck Binary und erkennt so automatisiert bekannte Schwachstellen sowie potenzielle Lizenzkonflikte in Open-Source-Komponenten.
Salesforce hat mit der Toolsuite Lightning Design System eine Entwicklungsumgebung vorgestellt, mit der Unternehmenskunden der CRM-Plattform Salesforce1 neue Apps erstellen können. Zugleich wurde eine überarbeitete Version der Sales Cloud mit der neuen UI Lightning Experience vorgestellt. Mit Salesforce Financial Services präsentiert der CRM-Spezialist seine erste Branchenlösung überhaupt.
Software und Webprojekte müssen fortwährend mit neuen Features und Updates aufwarten. Klassische Prozesse und Vorgehensweisen der Softwareentwicklung stoßen dabei an ihre Grenzen.
Der jetzt von IBM vorgestellte „Bluemix Continuous Delivery“-Service soll die Entwicklung cloudbasierter Apps beschleunigen. Das Angebot beinhaltet vorkonfigurierte Toolchains und biete einen umfassenden Einstieg in den neuen „IBM Data Availability Monitoring“-Service.
Ubuntu-Herausgeber Canonical hat Managed Apps entwickelt. Mit dem Canonicals Managed Apps Service können Unternehmen ihre Anwendungen von Canonical als verwalteten Dienst bereitstellen. Er verfügt über eine MSPAlliance CloudVerify-Zertifizierung, die konform mit der SOC 2 Type2, ISO 27001 / ISO 27002 und der DSGVO ist.
„Model-driven Software Development“ gilt oft als schwerfällig. Dabei kann auch die agile Entwicklung von MDSD profitieren, sofern man die Prinzipien der „Lean Production“ aus der Fertigungsindustrie auf ein Software-Projekt überträgt.
Die Software AG setzt weiter auf Verbesserungen und entwickelt die Digital Business Platform permanent weiter. Einige Neuerungen des Cloud-Angebots hat der Anbieter vor kurzem verraten. So sollen unter anderem neue Funktionen für Reporting, Streaming Analytics und Apps das Angebot erweitern.
Ob disruptive Entwicklungen im Markt, digitale Transformationsvorhaben oder kürzere Time-to-Market von neuen Features: Public Cloud Computing wird für immer mehr Unternehmen zur Sourcing-Alternative. Doch welche Public-Cloud-Betriebsart passt zum eigenen Vorhaben: Infrastructure-as-a-Service (IaaS) oder Plattform-as-a-Service (PaaS)?
In einem Blog-Eintrag erläutert Sacha Labourey von Cloudbees das Prinzip der „Continuous Delivery“: So sollten Business und IT so gestaltet werden, dass sie sich kontinuierlich gegenseitig ergänzen. Ein Plädoyer für bessere Zusammenarbeit also – und für spürbar schnellere Ergebnisse.
Application Container waren im vergangenen Jahr der neuste Schrei in der IT-Szene, 2016 müssen sich Docker und Co beweisen. Sollten Sie als Cloud-Anwender sich in die Materie einarbeiten? Lohnt sich der Einsatz dieser „neuen“ Technologie? Kann sie möglicherweise sogar die Cloud ersetzen?
Viele Unternehmen verfügen über altbewährte Anwendungen, die nun modernisiert und als Cloud-Services bereitgestellt werden sollen. Stellt sich die Frage: Sollte man diese alte Anwendungen Cloud-fähig machen – oder besser gleich neue Applikationen für die Cloud entwickeln? Wir haben nachgefragt.
Entwicklungsplattformen als (Application) Platform as a Service machen die Erstellung und den Betrieb individueller Apps einfach möglich. Das eBook „Cloud-Entwicklungsplattformen“ zeigt, wie Unternehmen die richtige PaaS-Lösung dafür finden.
E-Commerce- und IT-Verantwortliche sind in der App-Entwicklung mit zwei konträren Forderungen konfrontiert: Schneller fertig sein, aber mehr Qualität liefern. Das ist entscheidend, denn Mobile Anwendungen tragen inzwischen komplette Geschäfts- und Servicemodelle ebenso wie die Wachstumshoffnungen im Handel.
Erinnern Sie sich noch an das Schlagwort der „agilen“ Softwareentwicklung? Vor rund zehn, 15 Jahren war das ein ganz großer Hype – der wegen verschiedener Gründe aber ein wenig aus der Mode gekommen ist. Seine Stelle hat heute DevOps eingenommen. Wie unterscheiden sich die beiden Konzepte und wie definiert sich DevOps eigentlich genau?
Ein Bild vertaner Chancen zeichnen Zahlen des jetzt von Hewlett Packard Enterprise (HPE) vorgestellten „Application Security and DevOps Report 2016“. Zugleich liefert der Bericht jedoch auch Empfehlungen für eine sichere Anwendungsentwicklung.