Seit Version 3 des Vue.js-Frameworks steht Entwicklern und Entwicklerinnen die Composition API zur Realisierung ihrer Anwendungen zur Verfügung. Vor allem bei größeren Komponenten soll die neue Programmierschnittstelle ür mehr Ordnung sorgen.
Wer beim Debugging allein auf Log-Ausgaben setzt, verschenkt auch im Vue.js-Framework Zeit und Entwicklungskomfort. Von der universell einsetzbaren JavaScript-Konsole bis zu den hoch spezialisierten Vue.js-Devtools.
Wer Daten innerhalb ihrer Vue-Komponenten automatisiert ändern oder andere Aktionen auslösen möchte, kann hierfür Computed Properties und Watcher nutzen. Hier zeigen wir, wie sich diese beiden Funktionen nutzen lassen.
Alle Komponenten einer Vue-Anwendung müssen Daten austauschen können. Wie diese Kommunikation über so genannte Properties und Events realisiert wird, schauen wir uns in diesem Teil der Vue.js-Reihe an.
Der Betrieb von Microservices hat allein schon wegen der Masse an verschiedenen Diensten seine eigenen Tücken. Eine zentralisierte Konfiguration mit dem Spring Config Server nimmt einem viel Arbeit ab.
In Spring Cloud sind Werkzeuge enthalten, welche die Arbeit mit Microservices erleichtern. Wir stellen beginnend mit dem Service-Discovery-Dienst Eureka einige dieser Tools vor.
Das Thema Sicherheit steht bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Mit der grundlegenden Absicherung von Spring-Projekten befassen wir uns im vorerst letzten Beitrag dieser Serie.
Wer ein Spring-Boot-Projekt mit dem Initializr anlegt, hat anschließend Zugriff auf jede Menge Test-Werkzeuge – darunter Junit und Assertj. Software-Testing genießt hier also schon einen gewissen Stellenwert.
Als Provider haben wir im vorigen Beitrag dieser Serie einen Webservice zur Verfügung gestellt. Nun schauen wir uns die Gegenseite, den Consumer-Part an. Grundlage ist ein neues unabhängiges Spring-Boot-Projekt mit den Abhängigkeiten Spring Web und Lombok.
Eine REST-API gehört für viele Webprojekte inzwischen zum guten Ton. Mit ihr lassen sich beispielsweise Twitter-Tweets abfragen oder Kryptowährungen automatisiert handeln. Spring Boot bietet dafür eine Menge Unterstützung an.
Das PagingAndSorting-Repository von Spring, mit dessen Hilfe sich Datenbankabfragen in Pages unterteilen lassen, haben wir uns im vorangegangenen Beitrag angesehen. Die Anbindung des Repositories an eine Webseite ist Inhalt dieses Artikels.
Das Sortieren und Paginieren großer Datenmengen ist auf Webseiten unerlässlich, um Übersicht und Performance zu gewährleisten. Spring Boot hält hierfür spezialisierte Repositories bereit.
Spring-Boot-Anwendungen lassen sich wie gezeigt mit dem Actuator überwachen. Hierfür gibt es zusätzliche Erweiterungen wie „Spring Boot Admin“, die sich um das Aufrufen der Endpunkte und die Datenvisualisierung kümmern.
Die Überwachung von Anwendungen übernimmt im Falle von Spring Boot der Actuator. Das Monitoring-Tool liefert über so genannte Endpoints allerlei hilfreiche Informationen zum Zustand der Spring-Applikation.
Mit der Klasse JDBCTemplate lassen sich Datenbankabfragen in Spring Boot ohne hässlichen Boilerplate-Code formulieren. Die Klasse kann aber noch mehr als das, was wir im vorangegangenen Beitrag schon gezeigt haben.
Einfache Datenbanken-Abfragen via JPA, Repositories und Derived- und Custom-Queries sind in Spring oft die bevorzugte Methode. Es gibt aber Ausnahmen, zum Beispiel die Wartung von bestehenden Projekten, in denen bereits umfangreicher SQL-Code vorliegt.
In der Softwareentwicklung ist es oft erforderlich, mit mehreren Umgebungen zu arbeiten, etwa Entwicklung oder Produktion. Profile in Spring Boot erlauben es, schnell zwischen den entsprechenden Konfigurationen zu wechseln.
Properties sind Key-Value-Paare, mit deren Hilfe sich Spring-Anwendungen konfigurieren lassen. Die einfachste Möglichkeit, Properties festzulegen, ist ein Properties-File. Ein solches schauen wir uns im Folgenden genauer an.
In diesem Beitrag der Spring-Boot-Reihe stellen wir das Projekt Lombok vor. Es hat nichts mit dem Framework zu tun, arbeitet aber perfekt damit zusammen und verfolgt das gleiche Ziel: Weg von aufgeblasenem Quellcode, hin zu schlanken wartbaren Projekten.
Dependency Injection gehört zu den fundamentalen Konzepten von Spring. Set-Methoden erlaubten dies schon in der allerersten Framework-Version. Als Alternativen kamen später Konstruktor- und Field-Injektion hinzu. Aber welchen Typ nutzt man wann?
Der Dependency-Injection-Container bildet das Herz von Spring. Dieser kann verschiedene Komponenten verwalten, darunter natürlich auch Java Beans. Die Konfiguration dieser Beans erfolgt zeitgemäß und typsicher mit Hilfe einer Java-Klasse.
Nachdem wir im letzten Beitrag der Serie einen Blick auf die Architektur von Spring-Boot-Anwendungen geworfen haben, steht nun die Prüfung von Nutzereingaben auf syntaktische Korrektheit an.
Verglichen mit der frühen JEE-Entwicklung fühlt sich Spring Boot wie Magie an. So schnell, so intuitiv. Nur wenige Dinge trüben den Coding-Spaß. Muss man den Server denn bei jeder Änderung neu starten? Und könnten sich die Webseiten nicht automatisch aktualisieren?
Eine belastbare Architektur ist die Grundlage für größere Anwendungen. Auch unter Spring Boot helfen Service-Komponenten und Data-Transfer-Objekte, den Code wartbar und erweiterbar zu halten.
Grundlegende find-Methoden wie findById() oder findAll() haben wir im vorhergehenden Teil dieser Reihe vorgestellt. In der Praxis sind Datenbankabfragen meist komplexer, Personen wird man beispielsweise mit Namen und Geburtsdatum suchen. Spring Data bietet dazu verschiedene Möglichkeiten, die wir hier vorstellen.
In unseren Spring-Boot-Artikeln haben wir bisher nur im Code erzeugte, statische Testdaten an Views übergeben. Echte Datensätze kommen aber in der Regel aus Datenbanken. Im dritten Teil dieser Reihe realisieren wir deshalb eine Datenbankanbindung.
Im ersten Teil unserer Serie zu Spring Boot haben wir ein Projekt aufgesetzt und dem Service eine erste Ausgabe entlockt. In diesem Beitrag geht es um Views, sprich Webseiten, die in Spring gerne mit Thymeleaf erstellt werden.
Das Spring-Framework gehört, genau wie Java, inzwischen eher zum Softwareentwicklungs-Establishment. Dank Erweiterungen wie Spring Boot, das wir in dieser Serie vorstellen, ist es aber immer noch auf der Höhe der Zeit.
Im ersten Teil unserer Serie zu Spring Boot haben wir ein Projekt aufgesetzt und dem Service eine erste Ausgabe entlockt. In diesem Beitrag geht es um Views, sprich Webseiten, die in Spring gerne mit Thymeleaf erstellt werden.
Der Dependency-Injection-Container bildet das Herz von Spring. Dieser kann verschiedene Komponenten verwalten, darunter natürlich auch Java Beans. Die Konfiguration dieser Beans erfolgt zeitgemäß und typsicher mit Hilfe einer Java-Klasse.
Das Spring-Framework gehört, genau wie Java, inzwischen eher zum Softwareentwicklungs-Establishment. Dank Erweiterungen wie Spring Boot, das wir in dieser Serie vorstellen, ist es aber immer noch auf der Höhe der Zeit.
Eine belastbare Architektur ist die Grundlage für größere Anwendungen. Auch unter Spring Boot helfen Service-Komponenten und Data-Transfer-Objekte, den Code wartbar und erweiterbar zu halten.
In unseren Spring-Boot-Artikeln haben wir bisher nur im Code erzeugte, statische Testdaten an Views übergeben. Echte Datensätze kommen aber in der Regel aus Datenbanken. Im dritten Teil dieser Reihe realisieren wir deshalb eine Datenbankanbindung.
Dependency Injection gehört zu den fundamentalen Konzepten von Spring. Set-Methoden erlaubten dies schon in der allerersten Framework-Version. Als Alternativen kamen später Konstruktor- und Field-Injektion hinzu. Aber welchen Typ nutzt man wann?
Spring-Boot-Anwendungen lassen sich wie gezeigt mit dem Actuator überwachen. Hierfür gibt es zusätzliche Erweiterungen wie „Spring Boot Admin“, die sich um das Aufrufen der Endpunkte und die Datenvisualisierung kümmern.
Die Überwachung von Anwendungen übernimmt im Falle von Spring Boot der Actuator. Das Monitoring-Tool liefert über so genannte Endpoints allerlei hilfreiche Informationen zum Zustand der Spring-Applikation.
Grundlegende find-Methoden wie findById() oder findAll() haben wir im vorhergehenden Teil dieser Reihe vorgestellt. In der Praxis sind Datenbankabfragen meist komplexer, Personen wird man beispielsweise mit Namen und Geburtsdatum suchen. Spring Data bietet dazu verschiedene Möglichkeiten, die wir hier vorstellen.
Properties sind Key-Value-Paare, mit deren Hilfe sich Spring-Anwendungen konfigurieren lassen. Die einfachste Möglichkeit, Properties festzulegen, ist ein Properties-File. Ein solches schauen wir uns im Folgenden genauer an.
Eine REST-API gehört für viele Webprojekte inzwischen zum guten Ton. Mit ihr lassen sich beispielsweise Twitter-Tweets abfragen oder Kryptowährungen automatisiert handeln. Spring Boot bietet dafür eine Menge Unterstützung an.
Einfache Datenbanken-Abfragen via JPA, Repositories und Derived- und Custom-Queries sind in Spring oft die bevorzugte Methode. Es gibt aber Ausnahmen, zum Beispiel die Wartung von bestehenden Projekten, in denen bereits umfangreicher SQL-Code vorliegt.
Das Sortieren und Paginieren großer Datenmengen ist auf Webseiten unerlässlich, um Übersicht und Performance zu gewährleisten. Spring Boot hält hierfür spezialisierte Repositories bereit.
In diesem Beitrag der Spring-Boot-Reihe stellen wir das Projekt Lombok vor. Es hat nichts mit dem Framework zu tun, arbeitet aber perfekt damit zusammen und verfolgt das gleiche Ziel: Weg von aufgeblasenem Quellcode, hin zu schlanken wartbaren Projekten.
Verglichen mit der frühen JEE-Entwicklung fühlt sich Spring Boot wie Magie an. So schnell, so intuitiv. Nur wenige Dinge trüben den Coding-Spaß. Muss man den Server denn bei jeder Änderung neu starten? Und könnten sich die Webseiten nicht automatisch aktualisieren?
Das PagingAndSorting-Repository von Spring, mit dessen Hilfe sich Datenbankabfragen in Pages unterteilen lassen, haben wir uns im vorangegangenen Beitrag angesehen. Die Anbindung des Repositories an eine Webseite ist Inhalt dieses Artikels.
Nachdem wir im letzten Beitrag der Serie einen Blick auf die Architektur von Spring-Boot-Anwendungen geworfen haben, steht nun die Prüfung von Nutzereingaben auf syntaktische Korrektheit an.
In der Softwareentwicklung ist es oft erforderlich, mit mehreren Umgebungen zu arbeiten, etwa Entwicklung oder Produktion. Profile in Spring Boot erlauben es, schnell zwischen den entsprechenden Konfigurationen zu wechseln.
Mit der Klasse JDBCTemplate lassen sich Datenbankabfragen in Spring Boot ohne hässlichen Boilerplate-Code formulieren. Die Klasse kann aber noch mehr als das, was wir im vorangegangenen Beitrag schon gezeigt haben.
Der Betrieb von Microservices hat allein schon wegen der Masse an verschiedenen Diensten seine eigenen Tücken. Eine zentralisierte Konfiguration mit dem Spring Config Server nimmt einem viel Arbeit ab.
Als Provider haben wir im vorigen Beitrag dieser Serie einen Webservice zur Verfügung gestellt. Nun schauen wir uns die Gegenseite, den Consumer-Part an. Grundlage ist ein neues unabhängiges Spring-Boot-Projekt mit den Abhängigkeiten Spring Web und Lombok.
In Spring Cloud sind Werkzeuge enthalten, welche die Arbeit mit Microservices erleichtern. Wir stellen beginnend mit dem Service-Discovery-Dienst Eureka einige dieser Tools vor.
Wer ein Spring-Boot-Projekt mit dem Initializr anlegt, hat anschließend Zugriff auf jede Menge Test-Werkzeuge – darunter Junit und Assertj. Software-Testing genießt hier also schon einen gewissen Stellenwert.
Das Thema Sicherheit steht bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Mit der grundlegenden Absicherung von Spring-Projekten befassen wir uns im vorerst letzten Beitrag dieser Serie.