Die Daten fürs Troubleshooting von Cloud-Native-Apps sind meist nicht in einem Zustand, der schnelle Problemlösungen fördert. Der neue Ansatz Cloud Observability hilft hier.
Bislang war MongoDB wegen seiner gleichnamigen Datenbank im Gespräch. Bei der jüngsten Jahreskonferenz hat das Unternehmen nun die Erweiterung seiner bewährten Atlas-Datenbank zu einer Multi-Cloud-Anwendungsdatenplattform vorgestellt, die zudem zahlreiche neue Funktionen mit sich bringt. Die Lösung soll Entwicklern die Arbeit erleichtern.
In einer aktuellen Studie befasst sich das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen IDC mit der Frage, wie weit deutsche Unternehmen bereits in die intelligente Automatisierung (IPA) von Prozessen eingestiegen sind. Fazit: Der Zug rollt zwar, ist aber noch nicht überall angekommen.
Eco - Verband der Internet-Wirtschaft führt gemeinsam mit dem Beratungs- und Marktforschungsunternehmen Arthur D. Little seit 2008 regelmäßig eine Studie zur Entwicklung dieses Wirtschaftszweiges in den kommenden Jahren durch. Die aktuelle Version prognostiziert zunächst starkes Wachstum, dann einen leichten Schrumpfungsprozess.
Bei Projekten rund um Machine Learning (ML) und Künstlicher Intelligenz (KI) stellt sich die Frage, wie viel Unternehmen selbst entwickeln wollen und wo sie externe Hilfe zuziehen. Die Entscheidung darüber ist vielschichtig. Eine strukturierte Herangehensweise kann helfen.
Rechenzentrums-Management wird immer komplexer. Wer sich da allein auf händisches Vorgehen und jeweils individuelle Prozesse verlässt, gerät ins Schwimmen. Einen Lösungsansatz bietet möglichst weitgehende Automatisierung mit Hilfe deklarativer Tools.
Daten sind Quellcode! Der Umgang mit ihnen erfordert neue Arten zu denken – und das ist zentral für die Entwicklung von KI-Applikationen. Das ist zumindest die These von Alexander Waldmann, Operative & Technology Director von appliedAI.
Wer Open-Source-Software verwendet, muss Regeln beachten. Oft ist die legale Nutzung kniffliger als erwartet. Kommerzielle Tools und Services, aber auch Tools, die ebenfalls quelloffen sind, können helfen, Lizenzrechte einzuhalten.
In diesem Jahr rief Red Hat Kunden und Partner aus Deutschland und Österreich zum jährlichen „Red Hat Forum Österreich“ nach Wien. Neben Informationen zur aktuellen technischen Entwicklung der Red-Hat-Produkte hatte das Management mit der Allianz und Porsche Informatik auch zwei prominente Anwender aufs Programm gesetzt.
In Basel traf sich in diesem Jahr die europäische Cloud-Foundry-Community. Neben diversen Neuigkeiten gab es Ausblicke auf gewünschte Funktionen und Einblicke in die sehr heterogene Open-Source-Gemeinschaft.
Immer wieder gab und gibt es Versuche, sich mit Hilfe von Software-Migrations-Tools vom Mainframe mit seinen zahlreichen essentiellen Business-Anwendungen zu verabschieden. Der jüngste Versuch kommt aus der Schweiz und heißt Lz Labs.
Wer Open-Source-Software verwendet, muss Regeln beachten. Oft ist die legale Nutzung kniffliger als erwartet. Kommerzielle Tools und Services, aber auch Tools, die ebenfalls quelloffen sind, können helfen, Lizenzrechte einzuhalten.
Rechenzentrums-Management wird immer komplexer. Wer sich da allein auf händisches Vorgehen und jeweils individuelle Prozesse verlässt, gerät ins Schwimmen. Einen Lösungsansatz bietet möglichst weitgehende Automatisierung mit Hilfe deklarativer Tools.
Daten sind Quellcode! Der Umgang mit ihnen erfordert neue Arten zu denken – und das ist zentral für die Entwicklung von KI-Applikationen. Das ist zumindest die These von Alexander Waldmann, Operative & Technology Director von appliedAI.
In einer aktuellen Studie befasst sich das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen IDC mit der Frage, wie weit deutsche Unternehmen bereits in die intelligente Automatisierung (IPA) von Prozessen eingestiegen sind. Fazit: Der Zug rollt zwar, ist aber noch nicht überall angekommen.
Bei Projekten rund um Machine Learning (ML) und Künstlicher Intelligenz (KI) stellt sich die Frage, wie viel Unternehmen selbst entwickeln wollen und wo sie externe Hilfe zuziehen. Die Entscheidung darüber ist vielschichtig. Eine strukturierte Herangehensweise kann helfen.
Eco - Verband der Internet-Wirtschaft führt gemeinsam mit dem Beratungs- und Marktforschungsunternehmen Arthur D. Little seit 2008 regelmäßig eine Studie zur Entwicklung dieses Wirtschaftszweiges in den kommenden Jahren durch. Die aktuelle Version prognostiziert zunächst starkes Wachstum, dann einen leichten Schrumpfungsprozess.
Bislang war MongoDB wegen seiner gleichnamigen Datenbank im Gespräch. Bei der jüngsten Jahreskonferenz hat das Unternehmen nun die Erweiterung seiner bewährten Atlas-Datenbank zu einer Multi-Cloud-Anwendungsdatenplattform vorgestellt, die zudem zahlreiche neue Funktionen mit sich bringt. Die Lösung soll Entwicklern die Arbeit erleichtern.
In diesem Jahr rief Red Hat Kunden und Partner aus Deutschland und Österreich zum jährlichen „Red Hat Forum Österreich“ nach Wien. Neben Informationen zur aktuellen technischen Entwicklung der Red-Hat-Produkte hatte das Management mit der Allianz und Porsche Informatik auch zwei prominente Anwender aufs Programm gesetzt.
Immer wieder gab und gibt es Versuche, sich mit Hilfe von Software-Migrations-Tools vom Mainframe mit seinen zahlreichen essentiellen Business-Anwendungen zu verabschieden. Der jüngste Versuch kommt aus der Schweiz und heißt Lz Labs.
In Basel traf sich in diesem Jahr die europäische Cloud-Foundry-Community. Neben diversen Neuigkeiten gab es Ausblicke auf gewünschte Funktionen und Einblicke in die sehr heterogene Open-Source-Gemeinschaft.