Progress kündigt Unterstützung für HTTP/2 in Fiddler Everywhere 3.0 an App-Debugging über HTTP/2-Verbindungen
HTTP/2-Unterstützung ist eine der wichtigsten Neuerungen, die Progress dem Web-Debugging-Proxy-Tool Fiddler Everywhere 3.0 spendiert. Entwickler könnten ihre Anwendungen unter Windows, macOS und Linux damit in kürzerer Zeit und mit weniger Ressourcen debuggen.
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Mit dem Web-Debugging-Proxy-Tool Fiddler Everywhere können Unternehmen den gesamten HTTP(S)-Verkehr zwischen einem Computer und dem Internet erfassen, und zwar Browser- und Geräte-unabhängig. Zum Leistungsspektrum zählen dabei die Analyse von Netzwerksitzungen, die Fehlersuche in der Produktion und das Erfassen verwendeter Web-Traffic-Protokolle.
Entwickler können externe Anfragen und Antworten simulieren, ohne den Code der Website oder der mobilen Anwendung zu ändern. Dies gibt Aufschluss über HTTP(S)-Probleme und ermöglicht Leistungsbewertungen durchführen. Der Vorteil der HTTP/2-Unterstützung liegt darin, dass entsprechende Netzwerkverbindungen für mehrere Ressourcen wiederverwendet werden können und die Ergebnisse überschaubarer sind.
Fiddler Everywhere 3.0 unterstützt darüber hinaus WebSocket-Kommunikation und bietet darüber hinaus erweiterte Traffic-Filter. So könnten Entwickler unkompliziert komplexe Filter auf ihre Sitzungsliste anwenden und zusätzlich zu den Request- und Response-Headern aus Protokoll, Status, IP, URL, Cookie, Body und anderen Werten wählen.
Progress wirbt darüber hinaus mit einem schnellen Onboarding, sowohl für Anfänger als auch für Power-User: bei der ersten Einführung erhalten Entwickler Anweisungen, wie sie ihre Umgebung für die Erfassung von HTTPS-Datenverkehr konfigurieren können. Mehr über Fiddler Everywhere 3.0 verrät Progress auf der Produkt-Webseite.
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