Angebot von dxFeed Analysedaten zu BTC- und ETH-Optionen per Chainlink-Knoten verfügbar

Martin Hensel

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dxFeed, Anbieter von Datenlösungen für die Finanzbranche und den Kryptowährungsmarkt, hat seine Onchain-Datensets für Smart Contracts ausgebaut. Sie decken nun auch Analysedaten zu BTC- und ETH-Optionen ab.

dxFeed hat seine Onchain-Datensets auf Chainlink ausgebaut.
dxFeed hat seine Onchain-Datensets auf Chainlink ausgebaut.
(Bild: dxFeed)

Die Daten sind über den offiziellen Chainlink-Knoten von dxFeed verfügbar. Entwickler können darüber auf Optionsanalysedaten, darunter etwa die implizite Volatilität (IV) von Optionsmärkten, sowie auf Echtzeit-Kursdaten für verschiedene Aktien und Kryptowährungen zugreifen. dxFeed hat in Kooperation mit dem Chainlink-Labs-Team zudem die Berechnungsmethodik verfeinert, um Daten in Enterprise-Qualität rund um Derivatemärkte für Kryptowährungen bepreisen zu können.

Der neue und erweiterte Analysedatendienst richtet sich an Entwickler dezentralisierter Finanzdienstleistungen (DeFi). Er bietet Zugang zu „At the money“-Informationen und IV-Daten von Bitcoin- und Ethereum-Optionen, die nach dem CBOE Volatility Index (VIX) berechnet werden. Der neue Dienst nutzt einen modellfreien Algorithmus, der auf Märkten mit hoher und niedriger Liquidität sowie bei hoher Volatilität optimal funktionieren soll. Er generiert die besten Preise zur Ausführung, arbitragefreie Preise einer Optionsklasse sowie gleichmäßige Preis- und Volatilitätskurven.

Neue Anwendungen ermöglichen

Laut dxFeed waren auf Blockchain-basierten Märkten lange Zeit keine Daten zur impliziten Volatilität vorhanden. Durch den neuen Dienst können Smart-Contract-Entwickler neue Arten von Anwendungen entfernen, wie etwa dezentralisierte Optionsprotokolle, volatilitätsbasierte „Rebasing-Tokens“, synthetische Assets für die „Volatility Exposure“ oder gar komplexe Onchain-Tradingstrategien. dxFeed will auch in Zukunft seine Optionsanalysen und Volatilitätsdaten um weitere Kryptowährungen ergänzen.

Bei Chainlink handelt es sich um das meistgenutzte Orakel-Netzwerk der Branche und den Standard für Hybrid Smart Contracts. „Wir freuen uns, dass Datenanbieter wie dxFeed ihre Einnahmequellen erfolgreich diversifizieren und über unser Netzwerk neue Datensets onchain bereitstellen“, erklärt Daniel Kochis, Head of Partnerships von Chainlink Labs. Smart-Contract-Developer seien sehr interessiert daran, dezentralisierte Anwendungen auf der Basis neuer hochwertiger und fälschungssicherer Daten zu entwickeln. „Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, neue und etablierte Datenanbieter beim Onchain-Verkauf ihrer API-Daten zu unterstützen – und zwar indem wir einen nahtlosen Integrationsprozess ermöglichen“, so Kochis.

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