Vereinfachte Nutzung von Kubernetes Alpha-Version des Pivotal Application Service (PAS) für Kubernetes
Pivotal hat die Alpha-Version des Pivotal Application Service (PAS) für Kubernetes vorgestellt. Neue, auf dem PAS basierende Produkte sollen zudem Entwicklern eine bessere User Experience bei der Nutzung von Kubernetes bescheren.
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Die Alpha-Version von PAS auf Kubernetes bietet Entwicklern die "cf push"-Erfahrung nun auch auf Kubernetes, die Plattform übernimmt die erforderlichen Komponenten für das Software Deployment, Networking, Monitoring und Logging. „Wir haben lange darauf hingearbeitet, PAS für Kubernetes in die Tat umsetzen zu können, stellt es doch den nächsten logischen Schritt in der Entwicklung unserer Plattform dar. 2017 haben wir das Kubo Open-Source-Projekt mit entwickelt, und im vergangenen Jahr haben wir zusammen mit VMware Pivotal Container Service auf den Markt gebracht, der bereits von über 140 Unternehmen genutzt wird", so Rob Mee, CEO von Pivotal.
Pivotal präsentiert außerdem neue Produkte für Kubernetes mit PAS-Merkmalen. Bereits im Mai stellte das Unternehmen Pivotal Spring Runtime, das Support für Java-Umgebungen einschließlich OpenJDK, Spring Support und Apache Tomcat bietet, sowie die Alpha-Version von Pivotal Service Mesh vor, das die Einrichtung und Konfiguration von Istio automatisiert.
Nun hat Pivotal auch die Alpha-Version des dritten Produkts - Pivotal Build Service – präsentiert. Damit können Entwickler automatisiert Container-Images erstellen. Unternehmen eröffnen sich damit zudem stärkere Audit- und Sicherheitskontrollen für skalierbare Software-Ausführungen. Build Service wird durch das CNCF Cloud-Native Buildpacks Projekt weiterentwickelt.
Auch die Alpha-Version von RabbitMQ für Kubernetes soll demnächst verfügbar sein. Sie automatisiert die Bereitstellung und den laufenden Betrieb von RabbitMQ, wobei Entwicklern Self-Service und Konfigurierbarkeit zur Verfügung stehen.
„Die AirFrance-KLM Group hat schon sehr früh sowohl Docker als auch Kubernetes angewendet", komentierte Thierry Morcq, IT-Programmdirektor und Chief Technical Architect, Group CIO Office, AirFrance-KLM Group. „Mit der Implementierung von Pivotal Cloud Foundry sind wir in der Lage, die Plattform voll auszuschöpfen, die es jedem Entwickler auf allen Ebenen ermöglicht, von der Container-Technologie zu profitieren. Wir freuen uns sehr, dass Pivotal nunPivotal Application Service und Pivotal Container Service auf einer Plattform vereint. Dieser Schritt wird uns dabei helfen, noch effizienter mit tausenden von Containern zu arbeiten".
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